Wie organisiert ihr eure Performance Sounds

  • Hallo zusammen,


    ich muss echt mal ein paar für euch wahrscheinlich Blöde Fragen stellen, aber ich bin echt überfordert. Ich habe seit 2 Wochen den Kemper mit Remote. Ich kämpfe mich aktuell noch durch die Bedienungsanleitung und die Unmengen an Sounds die bereits Werksmäßig dabe sind. Bisher war ich absolut Old school mäßig unterwegs. Das heißt ich hatte einen 2 Kanal Amp und wenn ich einen Verzerrter gebrauch habe, habe ich eben den Kanal umgeschaltet. Wie macht ihr das mit dem Verzehrer, speichert ihr euch einen Clanen und den gleichen sound Verzerrt einen Slot weiter ab, oder wie geht das am besten?


    Ein ähnliches Thema habe ich mit den Effekten, Ich würde mir gern die Rigs ohne Effekte ganz trocken als Performance abspeichern und wenn ich einen Hall oder Delay benötige einfach dazu schalten. Jetzt gibt es ja aber viel mehr Stomps und Effekt im Kemper als ich Taster auf der Remote belegen kann. Wenn ich es richtig verstanden habe kann ich ja nur 4 Effekte oder Stomps mit der Remote ein/aus schalten.


    Wie macht ihr das?


    Gruß


    Armin

  • Viele Wege führen zum Ziel und erlaubt ist was gefällt. Mach doch das einfach mal und speicher dir die trockenen Amps in eine Performance mit den Stomps drüber.
    Du kannst mit der Remote 8 Stomps Ein- Aus- oder Umschalten. Sollte das immer noch nicht reichen kannst du an die Remote noch zusätzliche Taster anschließen, d.h. maximal 2 Taster pro Pedalbuchse und nochmal 2x2 am KPA d.h. maximal 12 Taster plus die 4 an der Remote = 16
    Wenn du dann vor lauter schalten noch zum Spielen (und Singen) kommst bist du ein absoluter Multitasker. ;)


    Spass beiseite, am Anfang kann man schon aufgrund der vielen Möglichkeiten des KPA schon mal überfordert sein. Du weist ja was Du willst, setz das doch mal um und schau ob's so für dich handlich ist.
    Ich hab die Stomps bei den Performances belegt und halte es so einfach wie möglich.
    Generellen Leitfaden gibt es keinen, nix is fix!


    Hier kannst Du dir auch noch Anregungen holen: https://www.youtube.com/channel/UCGGZ01rd9e82wTUK406XVaw

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  • Wenn du nicht viel brauchst, mach es doch einfach wie früher: Ein Sound clean, ein anderer verzerrt.
    Dann entdeckst du, dass einige Songs vielleicht von anderen, zusätzlichen Effekten profitieren und gehst von da aus weiter.
    Gehe es langsam an.
    Entdecke die Möglichkeiten. ;)

  • Hallo Armin,
    ich mache es mittlerweile so:
    Eine Performance wird bei mir immer nur mit einem Amp genutzt, z.B.


    Performance slot1: Belegt mit einem Heavy Rythm Sound, z.B. Boogie Roadking mit Gain auf 2 Uhr. Kein Hall. Nur ganz wenig delay, wegschaltbar mit Taster IV der Remote.
    Slot2: Der gleiche Boogie Roadking, das Profile hat aber mehr gain:Solosound 1, stomps belegt mit delay, chorus, flanger, octaver und was gefällt. Alles Zu/Abschaltbar
    Slot3: Der gleiche Amp wie 2: Ein weiterer Solosound mit dem was ich so schalten mag.
    Slot4: Der Boogie Road King als Chrunch Profile. Wenig Gain für einen coolen Chrunch sound. FX wieder nach Geschmack.
    Slot5: Der Road King clean, mit dem was so gefällt.


    Außer beim Clean benutze ich meistens kein Reverb, wenn ein Delay angewählt ist.


    Wenn ich in die nächste Performance wechsel nutze ich das gleiche Prinzip, nur mit einem anderen Amp.
    So habe ich immer meine 5 Sounds auf den gleichen Schaltern und wechsle mit einem Performancewechel eigentlich nur den Grundamp.


    Ein paar performances sind allerdings auch freier organisiert. So hab ich z.B. eine AC-DC performance wo die Rigs nach Stücken gespeichert sind. Z.B. Slot 1 : Thunderstuck, Slot2 Back in Black, Slot 3 Hells Bells usw.


    Dann gibt's noch die "Eddie" Performance


    Hier liegt auf slot 1 van Halen Rytm brown sound, Slot 2 sein Eruption Sound, Slot 3 der Balance Sound, Slot 4 sein "verhallter Sound" von Little Dreamer, slot 5 ein Acoustic Sound a la 316, wenn Du die Stücke kennst.


    Was ich kaum nutze sind die Verzerrer Stomps, außer der grean scream klingen die meiner Meinung nach alle nicht so toll wie ein gutes Profil beim das Gain schon von vornherein stimmt.


    Ich könnte jetzt zwei Tage hier weiterschreiben, so vielfältig sind die Möglichkeiten.
    In einem halben Jahr kannst Du sicher auch Geschichten schreiben...... Probieren geht über studieren, nicht nervös werden und nie aufgeben, der Aha Effect kommt ganz sicher.


    Gruß
    Frank

  • Im Prinzip mache ich das auch wie @Ingolf und @Eltzejupp.
    Zwar nutze ich nicht das Remote sondern den FCB 1010, aber so groß ist der Unterschied ja nicht.
    Auf die ersten zwei Bänke habe ich etwa zwei Clean-Sonds und zwei Zerrer gelegt, zu denen jeweils die Stomps zuschaltbar sind und sich von 1-5 Gain Delay und Reverb erhöhen. Also von Rhythmus zu Lead.
    Daraus habe ich dann Ableitungen und Varianten entwickelt, mit EQs, anderen Cabs, WahWah usw.. Das sind weitere zwei Bänke.
    Eigentlich spiegeln die ersten meiner vier Bänke meine Entwicklung der ersten 1,5 Jahre auf dem Kemper wieder. Die basieren alle auf den Werkssounds, bzw. den extra Packs von anderen Gitarristen.


    Nach etwa 2 Jahren (eigentlich hasse ich diese Elektronikfrickelei) habe ich dann den Ehrgeiz entwickelt echte eigene Sounds mit einem eigenen Charakter zu modeln. Der eine Sound, mit dem Rig-Manager downgeloadet, ging in eine Richtung die mir tendenziell gefiel. Daran habe ich dann in mehreren Etappen jeweils 2-3 Wochen gefeilt, mit Compressor, Cabs, EQ, bis ich total überzeugt war. Ulkigerweise hat der Sound kaum Stomps. Der liegt bei mir auf der 5.Bank und mir geht bei dem noch immer das Messer in der Tasche auf. Der Sound bin sozusagen ich und auf den bin ich stolz wie Bolle. ;)
    Dann habe ich zwei Sounds nachmodelliert, die mir sehr gut gefallen haben. Diese und deren Varianten liegen auf zwei weiteren Bänken.
    Schließlich habe ich noch außergewöhmliche Harmonizer-Sounds, gepitchte Sounds und so verrückte Sachen wie den Klang einer Oboe, den ich mal zuffällig gemodelt habe, auf einer Bank.
    Geht dann alles bis Bank 11.
    Mein Brot- und Butter-Sound bzw. Lieblingssound liegt auf Bank 5, so kann ich schneller hoch und runterschalten. Alles ist in vernünfiger Reichweite.
    Von 1 bis 11 also die Basis, die auf Studio ausgelegt ist.


    Im Prinzip sind diese Bänke ein zweites Mal, in gleicher Reihenfolge auf Live-Setup gemodelled, von Bank 13 bis 23. Ich habe den Ehrgeiz meine Studio-Sounds live möglichst genau zu treffen. Die restlichen zwei Bänke lasse ich für Tests und Ideen und Zufälle frei.
    Bin ich aber in einer Combo (aktuell nicht) dann kann ich mir auch vorstellen, dass ich die Bänke 13 bis 23 anders organisiere. Zum Beispiel nach Ablauf des Programms. Ist dann ja auch nur eine Kleinigkeit, wenn man den Rig-Manager mit Verzeichnissen sauber organisiert. So lade ich dann den Kemper kurz um, mit den entsprechend organisierten Sounds.
    Also das ist mein Prinzip, was sich auch aus meinem Lernen und dem Umgang mit dem Kemper entwickelt hat.

  • Anstatt Franks Ampvariante hab ich mir für die jeweilige Gitarre ( Les Paul, Telecaster, Gretsch 6120) Performances angelegt mit den jeweiligen Stomps.
    Slot 1 Acoustic (Boss AC Pedal Profile)
    Slot 2 Vox AC 15 Clean
    Slot 3 Fender Deluxe Reverb Clean
    Slot 4 Mesa Boogie Lonestar Crunch
    Slot 5 Engl E646 High Gain
    Boost oder "Solo" Stomp liegt immer auf Taster 1 Delay auf 3 und Reverb auf 4
    Master Volume über ein Moog ExpPedal
    Ich brauche hauptsächlich cleane Sounds.
    Mit den Verzerrern halte ich's wie Frank und suche lieber einen Amp mit dem richtigen Gain aus und nehme den Stomp als Solo Boost.
    Willkommen im KPA Land.

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  • Jepp, das hatte ich noch vergessen.
    Für die Strat, die Jems usw. gibts es natürlich angepasste Performances.
    Die Strat über ne Gibson oder Petrucci Performance kommt nicht so gut, Die braucht was eigenes.
    mittlerweile bin ich von ursprünglich 60 Performances wieder runter auf
    10.

  • @Wogo und @Eltzejupp
    Das (Zuordnungen Gitarren) habe ich wiederum bei mir ganz anders gelöst:
    Ich habe mir für jede Gitarre ein Output Preset angelegt. Schließe ich eine meine Ibanez AS Hollowbody, meine Gibson Les Paul, die giftige LP Burny, oder die Ibanez RC 330T BSP mit Single-Coil an, rufe ich das jeweilige Output Preset auf.

  • @Wogo und @Eltzejupp
    Das (Zuordnungen Gitarren) habe ich wiederum bei mir ganz anders gelöst:
    Ich habe mir für jede Gitarre ein Output Preset angelegt. Schließe ich eine meine Ibanez AS Hollowbody, meine Gibson Les Paul, die giftige LP Burny, oder die Ibanez RC 330T BSP mit Single-Coil an, rufe ich das jeweilige Output Preset auf.


    Das habe ich auch erst versucht, aber die rigs direkt auf die Gitarre
    angelegt finde ich wesentlich besser.

  • Viele Wege führen nach Rom. Das mit den Outputpresets wusste ich noch gar nicht. Ich deck mit 3 Performances all meine Livebedürfnisse ab für die o.a. Gitarren. Eine Performance für Akustikgitarre könnte ich noch addieren.
    Wenn ich bedenke das ich bis Dez 2014 jahrelang mit einem Amp und Bodentretern unterwegs war, sind die o.g. 3 Performances im Vergleich dazu die Superhighendlösung. Ich bin hier weit unter den Möglichkeiten des KPA aber für meine Anwendungen reicht das locker. Ich bin wieder zur 3er Firmware zurück und wenn ich mir das mit der 4er Firmware nur vorstelle, wären nur durch das dann mögliche Morphing die Sounds nahezu verdoppelt. Das bedeutet aber auch das man sich merken muss wie das jeweilige Rig morpht. (Sonst kann's auch live mal in die Hose gehn..)


    Eine andere Variante ist die Performances nach Songs zu organisieren.
    Armin: Ich hoffe wir wir haben dir eher geholfen als dich verwirrt.

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  • @Eltzejupp
    Kann ich gut verstehen. Ich habe auch lange mit mir gekämpft, ob ich es wie Du löse. Mir war dann aber der Aufwand echt zu hoch, bei mindestens 4 Gitarren, die ich auch regelmäßig nutze.


    @Wogo
    Jepp. Ist auch wirklich oberflächlich gelöst im Output, so dass man nicht gleich darauf stößt und es auch nicht sofort findet. Ist irgendwie nicht zuende entwickelt. Da ist eindeutig Optimierungsbedarf für die Entwickler, denn aktuell findet man die Möglichkeit eigentlich nur, wenn man etwas verstellt und dann speichert. Das ist so eine Sache aus machen und gut Glück, als auch mal gucken was passiert. Dabei ist die Sache an sich ganz praktisch.

  • Vielen Dank an euch alle für eure Schilderungen. Also das ist doch schon sehr interessant. Verschiedene Denkweisen und Ansätze.
    Aber letzten Endes kann jeder Glücklich werden und das genau so machen wie es für ihn passt.


    Eine Frage hätte ich noch. Wogo schreibt man kann mit der Remote 8 Stopps oder Effekte Ein/Aus Schalten. 4 davon sind mir klar.
    Dafür gibt es ja die Taster I - IV. Aber wie kann ich die nächsten 4 Schalten. Da bin ich noch nicht drauf gekommen.


    Gruß


    Armin


  • Eine Frage hätte ich noch. Wogo schreibt man kann mit der Remote 8 Stopps oder Effekte Ein/Aus Schalten. 4 davon sind mir klar.
    Dafür gibt es ja die Taster I - IV. Aber wie kann ich die nächsten 4 Schalten. Da bin ich noch nicht drauf gekommen.


    Auch hier wieder mehrere Möglichkeiten.
    Erstens kann jeder Switch sowieso mehrere Effekte gleichzeitig schalten.
    Zweitens kannst du zusätzlich Switches anschließen, bis zu 4.
    Drittens können in FW 4 der Loop und Tuner- Switch anderen Aufgaben, z.B. Effekt- Switching zugeordnet werden.


  • guckst du hier ab 2:30 min
    https://www.youtube.com/watch?v=AyBgC9we7r4

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  • Da ich den Kemper hauptsächlich für Gigs in einer Coverband nutze, hat jeder Song der Setlist seine eigene Performance, wobei dabei auch Dopplungen vorkommen. Live schalte ich dann immer eine Performance weiter für den nächsten Song. Es wird automatisch Slot 1 angewählt.
    Für andere Sachen benutze ich dann separate Performances.

  • Da ich den Kemper hauptsächlich für Gigs in einer Coverband nutze, hat jeder Song der Setlist seine eigene Performance, wobei dabei auch Dopplungen vorkommen. Live schalte ich dann immer eine Performance weiter für den nächsten Song. Es wird automatisch Slot 1 angewählt.
    Für andere Sachen benutze ich dann separate Performances.


    Mache ich auch so, schade, dass beim verschieben eines Slot im Rigmanager (umsortieren für andere Setliste) der Name des Slots durch den Amp Namen ersetzt wird (hatte ich schon mal an den Support gemeldet, weiß nicht, ob schon gefixt)
    Grüße Micha

  • Ja, die Herangehensweise sind wirklich verschieden. Ich habe mir jetzt mal pro Performance ein RIG mit verschiedenen
    Gainstufen abgespeichert. Slot1 clean, Slot2 ein bisschen mehr usw. Die Effekte habe ich gelockt und schalte sie dazu
    wie ich sie brauche.


    @ Wogo Gibt es den einen Taster der besonders zu empfehlen ist für die Umschalterei der Effekte.


    Gruß


    Armin

  • Da ich den Kemper hauptsächlich für Gigs in einer Coverband nutze, hat jeder Song der Setlist seine eigene Performance, wobei dabei auch Dopplungen vorkommen. Live schalte ich dann immer eine Performance weiter für den nächsten Song. Es wird automatisch Slot 1 angewählt.
    Für andere Sachen benutze ich dann separate Performances.


    Genauso mache ich es auch.
    Pro Song eine Performance.

  • Ich arbeite hauptsächlich mit einer Performance


    Slot 1 Clean -
    Slot 2 Clean (mit dotted 8th Delay) -
    Slot 3 leichter Overdrive
    Slot 4 Distortion
    Slot 5 Creamy Bogner Ecstasy Main Lead
    überall noch Wah aktiv (Heel off)


    überall noch als Stomps schaltbar: Delay, Chorus,Overdrive,Soloboost


    Für Songs wie Killing In The Name Of, habe ich dann noch eine extra Performance mit Whammy z.B.


    Wenn es dann eine stable 4.x Version gibt wird der Soloboost in das Morphing Rig eingearbeitet und ich habe noch einen extra Stomp frei den ich dann noch für etwaige special FX wahrscheinlich Phaser/Univibe nutzen werde
    Den 2. Cleanchannel kann ich mir dann auch sparen und das in den Morph mit einarbeiten, somit gäbe es noch einen Overdrive Sound mehr oder aber einen anderen Cleansound und nicht den selben Clean nur mit anderen Effekten.


    Damit fahre ich eigentlich ganz gut.
    Ich habe lieber verschiedene Effekte abrufbar als endlos viele Presets mit Effekten zu programmieren und versuche so das meiste abzudecken...

  • Ich habe mehrere Performances für unterschiedlichen Szenarien angelegt. Da gibt es z. B.


    CLEAN-CRUNCH-DISTORTION-SOLO1-SOLO2, das dann nochmal mit mehr reverb, dann gibt es
    CLEAN-CRUNCH-FUZZ-SOLO-leer, oder auch
    ACOUSTIC-leer-leer-SOLO-leer usw.


    So habe ich die cleanen Sounds, verzerrte Sounds, Solosounds etc. immer an der gleichen Stelle, ähnlich wie bei einem klassischen Pedalboard. Das habe ich dann noch für unterschiedliche Gitarren angelegt (und entsprechend eindeutig benannt) und weiß dann pro Song, auf welche Performance ich gehen muss. Dazu gibt es dann natürlich noch Effekte, die ich auf der Remote an und abschalten kann. Dass es da nur vier Taster gibt stört mich nicht. Solo1 ist ein Lead-Sound, Solo2 ein Lead-Sound mit Delay und für die weiteren Effekte langen mir die vier Taster vollkommen aus.


    Durch das Morphen geht mit diesem Setup jetzt noch viel mehr, jetzt kann ich beispielsweise meinen Crunch-Sound ordentlich crunchy haben und dann im gleichen Rig zu weniger crunchy morphen, das macht das noch viel, viel, viel vielseitiger. Gleiches gillt entsprechend für die Distoriton und natürlich auch beispielsweise meinen Solo-Sound mit Delay, bei dem ich bspw. das Feedback und den Mix des Delays morphe, um nicht immer das gleiche, vielleicht zu aufdringliche, Delay zu haben. Geil!


    Das ist vielleicht etwas unkonventionell und sicher nicht so, wie sich Kemper das vorgestellt hat, ich fahre aber wirklich gut damit. So konnte ich auch mit einem Beschriftungsgerät "Clean", "Crunch", "Distortion/Fuzz", "Solo1" und "Solo2" drucken und auf die Remote kleben (natürlich in Kemper-Grün!) Dazu habe ich noch die Effekte beschriftet. Beispielsweise klebt da dann "Chorus/MOD" etc.

    The Educated Apes: Facebook | Bandcamp


    Kemper-Wiki
    [email protected]


    Main Rig: KPA Power Toaster + Profiler Remote, 2x Palmer 112 Cab (1x Celestion V30, 1x Celestion CB NEO), ME EP1-KP-GN, Dunlop Cry Baby 95Q, Gibson Memphis ES-339 '16, Gibson Melody Maker '14, Fender Thinline Cabronita '12