Problem: Reamping mit UR44 und Cubase 5

  • Hallo liebe Leute,


    ich habe ein kleines Problem das ich nicht alleine gelöst bekomme, vllt weiß ja hier der eine oder andere von euch Rat.


    Es geht dabei ums Reamping mit dem Kemper mittels eines Steinberg UR44 Interface und Cubase 5 (Vollversion).


    Ich bin wie beschrieben vorgegangen:
    - Main Out Kemper mit Input 1 des UR44 über Klinke verbunden (Output Einstellungen Main Output: Master Mono)
    - Direct Out Kemper mit Input 2 des UR44 über Klinke verbunden (Output Einstellungen Direct Output: Git Studio)
    - Clean Sens eingestellt
    Nun lassen sich beide Signale in Cubase aufzeichnen, soweit funktioniert es, ich habe am Ende die "normale verzerrte" Gitarrenspur und eine "cleane DI" Spur zum reampen.


    PROBLEM
    Wenn ich nun allerdings einen beliebigen Output des UR44 mit dem Return Input (Klinke) des Kemper verbinde gibt der Kemper ein schreckliches fiepen aus, auch wenn ich nichtmal bei Input die Input Source auf Return Input Reamp gestellt habe.
    Sobald ich aber die Main Out Verbindung trenne vom UR44 hört das fiepen auf.
    Also es fiept nur, wenn ich den Main Out und den Return Input gleichzeitig an das UR44 angeschlossen habe (Welche Inputs und Outputs ich bei dem UR44 dabei nutze spielt keine Rolle, auch Cubase muss nichtmal geöffnet sein). Es scheint eine Art Rückkopplung zu sein?


    Weiss jemand wieso das passiert, was ich eventuell falsch mache, woran es liegt und wie man das Problem beheben kann?


    Für alle Antworten schonmal ein fettes Danke!
    Beste Grüße
    Basti

  • Ich glaube, ich hatte ein ähnliches Problem und musste für das eigentliche Re-Amping, also nachdem
    die cleane und die bearbeitete Spur im Cubase waren, einen Output, ich glaube den des Masters,
    ganz runterdrehen (Output Menü) damit kein Fiepen da war.
    Vielleichts hilfts.

  • Ich glaube, ich hatte ein ähnliches Problem und musste für das eigentliche Re-Amping, also nachdemdie cleane und die bearbeitete Spur im Cubase waren, einen Output, ich glaube den des Masters,
    ganz runterdrehen (Output Menü) damit kein Fiepen da war.
    Vielleichts hilfts.

    Hey, neuer Name?

  • Klingt für mich auch nach Feedbackloop.
    Ich habe ein UR28m und da klappt bei Cubase 5 auch alles.
    Wichtig ist es, dass du nicht aus Versehen eine Schleife in dein Signal einbaust.
    Also solltest du bspw. auch nicht die Git-spur mithören, während du reampst. In Cubase sollte also der Input 2 (Direct Out mit Git) komplett ausgeschaltet sein, während du reampst.

  • Zumal Stefans Kemper ganz eindeutig auf die Kemper GmbH hindeuten könnte.
    Könnte es evtl. sein dass so mancher dort etwas kleinteilig denkt? Ähnlich wie beim Monkey Man?
    Da fehlt mir echt etwas das Verständnis, obwohl ich mich bemühe. :huh:

  • Zumal Stefans Kemper ganz eindeutig auf die Kemper GmbH hindeuten könnte.
    Könnte es evtl. sein dass so mancher dort etwas kleinteilig denkt? Ähnlich wie beim Monkey Man?
    Da fehlt mir echt etwas das Verständnis, obwohl ich mich bemühe. :huh:

    Sowohl im Englischen als auch im Deutschen stellt "Stefans" den Genitiv dar, nach dem man mit "wessen" fragt. Somit drückt Stefans Kemper "der Kemper vom Stefan" aus.
    Um da einen Zusammenhang zur Firma Kemper herzustellen braucht man schon ein wenig Phantasie.
    Sei's drum, music ist auch schön.

  • Zumal Stefans Kemper ganz eindeutig auf die Kemper GmbH hindeuten könnte.
    Könnte es evtl. sein dass so mancher dort etwas kleinteilig denkt? Ähnlich wie beim Monkey Man?
    Da fehlt mir echt etwas das Verständnis, obwohl ich mich bemühe. :huh:

    Da darf man also jetzt im Blog nicht mehr "Mein Kemper"schreiben?Weil man falsche Rückschlüsse in Bezug auf die Firma ziehen könnte,z.B.?Vorschlag.Lasst uns es das dann so machen:Statt "Mein Kemper"schreibt man dann:
    "Der von mir legal erworbene digitale Klangprozessor,entwickelt von Herrn Christoph Kemper".
    Oder kurz"Dähr Geräht!".
    Ich lach mich tot,Germanien in Reinkultur........wenns nicht so traurig wäre....