Kratziger Grundsound

  • Nochmals ein Soundbeispiel,diesmal mit der 1959er Les Paul mit Clean,Crunch und Solo.
    Selber Amp,selbe Cab bei den verzerrten Sounds mit etwas Delay und Phaser beim Solosound.
    Clean ist ein Suhr Badger 30(kommerziell) ohne! Cab.FX sind etwas Compressor und etwas Pitch bei Clean.

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  • Nochmals ein Soundbeispiel,diesmal mit der 1959er Les Paul mit Clean,Crunch und Solo.
    Selber Amp,selbe Cab bei den verzerrten Sounds mit etwas Delay und Phaser beim Solosound.
    Clean ist ein Suhr Badger 30(kommerziell) ohne! Cab.FX sind etwas Compressor und etwas Pitch bei Clean.

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    Mörderbeispiel!
    Mir ist der Chrunch/Solosound ein Kick zu "dumpf" aber das ist Geschmacksache und mit Presenz , leichter mid scoop oder sorgar nur mit dem Ampparameter auf den persönlichen Geschmack in Sekunden anoassbar. Die Gibson klingt clean erste Sahne.

  • @Eltzejupp:Das ist richtig Frank!Das ist mein Livesound,unbearbeitet im Cubase aufgenommen.Ich würde bei Studioproduktion auch etwas mehr Präsenzen reindrehen.
    Aber wenn ich auf der Bühne diese Sounds mit fettem Druck spiele,stimmt alles!Fletcher Munson läßt grüßen!
    Dein Carvin ist megamäßig,aber bei Bandlautstärke wären wohl obenrum 7-8 KHz too much,glaube mir! :thumbup:
    Als Studiosound aber ist das,so eingestellt,unschlagbar!!!
    Ach so,Midscoop ist mit mir nicht zu machen,Metalhead! :D:D

  • @Eltzejupp:Das ist richtig Frank!Das ist mein Livesound,unbearbeitet im Cubase aufgenommen.Ich würde bei Studioproduktion auch etwas mehr Präsenzen reindrehen.
    Aber wenn ich auf der Bühne diese Sounds mit fettem Druck spiele,stimmt alles!Fletcher Munson läßt grüßen!
    Dein Carvin ist megamäßig,aber bei Bandlautstärke wären wohl obenrum 7-8 KHz too much,glaube mir! :thumbup:
    Als Studiosound aber ist das,so eingestellt,unschlagbar!!!
    Ach so,Midscoop ist mit mir nicht zu machen,Metalhead! :D:D

    Du hast halt alte Ohren :P

  • :D Zumindest ist mein Hören im Höhenbereich noch sehr empfindlich nach 45 Jahren Alarm...

    Glückwunsch. Mein Höhengehör hat das jcm 800 fullstack einigermaßen hingerichtet. Die 90 er waren schon sehr laut. Damals gabs leider das Kemperlein noch nicht. 2 Stück 4x12 im Rücken + großes Rack plus jcm haben schwer gedrückt und war scheiße zum Schleppen.


    Jetzt geht man ja mit kleinem exklusiven Besteck los.

  • Wem sagst Du das?1978er Marshall Master,2x1960 A + B seit den Endsiebzigern(aber wir hatten Kultur im Osten mit ner starken Roadcrew :D ).Die P.A.war ein ONB(für Nichtossis:"Original Nachbau") ,bestehend aus Martin Doppel Beams,London Beams und Hörnern.Die Beams waren aus 2cm dicker Spahnplatte und wogen schon ohne Lautsprecherbestückung ca.80kg!Die Hörner waren aus Gußeisen,nicht aus Plastik wie das Original.Damals war Leistenbruch eine der häufigsten Ausfallgründe bei der Musikantengilde,Bandscheibenvorfall und Hexenschuss inclusive!Also Fans gegen Geld und freien Eintritt rekrutiert,daraus entstanden die ersten professionellen Roadcrews in der DDR.Wir sind mit Transportmitteln durch ganz Osteuropa getourt,da hätte sich nicht mal ein mit allen Wassern gewaschener rumänischer Zigeuner reingewagt!

  • 2x800W,erzeugt durch jeweils 2 Röhrenendstufen á 400 W pro Seite aus der Privatproduktion von Peter Grunwald aus Dresden.Die Teile hießen"Lay Selection" und wogen ca.50kg pro Stück.Dazu kam dann noch eine passive Frequenzweiche pro Seite.Und,richtig,lieber @Hurricane,ein Monitorweg,der durch ne eigene 200 W Röhrenendstufe (ca.30kg) angetrieben wurde.Die Monitore waren Eigenbau mit einem 50W 12"Zoll Tieftöner und 4 der berühmten 8 W/8 Ohm Hochtonlautsprecher( die meisten durchgeraucht waren)und ebenfalls aus Spahnplatten gezimmert waren,also sauschwer.
    Jedenfalls wars immer schön warm auf den Bühnen,aber geklungen hat das Zeug bei Last richtig geil und fett! :D:D:D


    Ach jaa,und gekratzt hat da nix,um beim Thema zu bleiben :thumbup:

  • 2x800W,erzeugt durch jeweils 2 Röhrenendstufen á 400 W pro Seite aus der Privatproduktion von Peter Grunwald aus Dresden.Die Teile hießen"Lay Selection" und wogen ca.50kg pro Stück.Dazu kam dann noch eine passive Frequenzweiche pro Seite.Und,richtig,lieber @Hurricane,ein Monitorweg,der durch ne eigene 200 W Röhrenendstufe (ca.30kg) angetrieben wurde.Die Monitore waren Eigenbau mit einem 50W 12"Zoll Tieftöner und 4 der berühmten 8 W/8 Ohm Hochtonlautsprecher( die meisten durchgeraucht waren)und ebenfalls aus Spahnplatten gezimmert waren,also sauschwer.
    Jedenfalls wars immer schön warm auf den Bühnen,aber geklungen hat das Zeug bei Last richtig geil und fett! :D:D:D


    Ach jaa,und gekratzt hat da nix,um beim Thema zu bleiben :thumbup:

    Gekratzt hat bei mir in den 80ern lediglich der Rücken beim Schleppen.
    Aber zum Glück war man da ja noch jung und die Bandscheiben haben es gut weggesteckt.
    Heutzutage höre ich meine Bandscheiben leise flüstern "vielen vielen Dank", wenn ich lediglich
    mit dem Kemper bewaffnet zum Gig komme.
    Times are changing!

  • "weil ich dann eben nur digital fahre." <-> "Das macht sehr viel aus!"

    Also wenn ich bei meinem Inteface digital rausgehe, macht das nun mal viel aus, als wenn ich bspw. über Line out in den Rechner gehe.
    Das ist kein Mythos und keine Halbwahrheit, sondern ein großer Unterschied.
    Daher finde ich es auch nicht in Ordnung wie die Ansprache an mich ausfällt.
    Ich lüge nicht und erzähle auch keine Märchen. Ich versuche das nicht mal im Ansatz. Daher wäre ich Dir dankbar, wenn wir bei einer fairen Sprachregelung blieben. Ist ja umgekehrt auch nicht anders.

  • Die analogen und digitalen Outputs des Profilers sind beide top. Wenn du solche Unterschiede bei dir feststellst, dann liegt das an deinem Setup und nicht am Profiler und somit ist ein solcher "Tipp" auch nicht für andere hilfreich. Gehst du über die interne Soundkarte in deinen Rechner, also ohne dediziertes Interface?


    Da deine Aussage die analogen Outputs des Profilers völlig zu unrecht schlecht wirken lässt, habe ich das so nicht unkommentiert stehengelassen.


    Warum sind die Leute in dem deutschen Forum eigentlich immer so empfindlich? :D

  • @DonPetersen
    Weil das was Du schlussfolgerst so nie und zu keinem Zeitpunkt gesagt wurde. Vielmehr wurde von Recording gesprochen und digital.
    Normalerweise lässt dass darauf schließen dass man das Signal digital durch die Kette: Profiler, (evtl. noch Digitalmixer), Interface, und Rechner gehen lässt.
    Denn gerade der Wandlerprozess lineout, zu digital im Interface (oder gar gar keins) zu Rechner line in (wieder gewandelt) schreit geradezu nach Verlusten.
    Eben deshalb gehe ich digital durch ohne Wandlung.
    Der Profiler wurde nur dahingehend positiv(!) angesprochen, dass der Tipp mit dem Output-Menue und der dortigen S/pdif-Option als Hinweis bemerkt wurde, die eben nochmal 5-10% Qualität bringt aus meiner Sicht. Daher war ich reichlich überrascht über Deine Worte und konnte die so überhaupt nicht einordnen.