• Also: Ich habe ja meinen Kemper von einem Profimusiker Second hand gekauft.
    Dabei warauch ein USB-Stick.
    Unter anderem folgende directory: Local Libary/Amp Factory/Amp Factory Cabs/Respositore.db
    Was versteckt sich dahinter?
    Diese .db Dateien sind, im Gegensatz zu den kipr auch wesentlich größer.
    Besten Dank und LG

  • Auch hier sind es Datenbankdateien.
    Man kann mit entsprechenden Programmen die Daten auslesen und sich eine Dokumentation seiner Rigs erstellen
    Von Ändern würde ich sehr abraten. :!: Außer es gibt keinen Zugriff von RM oder KPA. Aber dann macht es eh keinen Sinn :)

  • Es handelt es sich um die Kemper Datenbank des Rigmanagers Version 1.x.


    Der Manager speichert alle Profile und auch Rigpacks in einer SQL Datenbank SQL-Lite.
    Man kann mit einem SQL-Light Browser http://sqlitebrowser.org in die Datenbank schauen,
    Mit etwas Programmierkenntnis z.B. in Python (https://docs.python.org/2/library/sqlite3.html) kann man so ein Rigpack selbst erstellen.


    Schau mal ob du eine Datei repositoryR2.db auf deinem PC findest.
    Beim Mac findest du diese unter /Users/<DEINBENUTZERNAME>/Library/Application Support/Kemper Amps/RigManager/Local Library


    Mit dem Rig Managers (https://www.kemper-amps.com/downloads/12/Rig-Manager) erzeugst du in Local Library (rechts klick in der Sidebar)
    ein neues Unterverzeichnis "Amp Factory" und darin ein Unterverzeichnis "Amp Factory Cabs".
    Du wirst sehen das diese Verzeichnisstruktur auch auf deinem PC angelegt wird.
    Dann beendest du den Rigmanager und kopierst deine Respositore.db dort hinein.


    Beim neuen Rigmanager heißen die DB-Dateien repositoryR2.db . Vielleicht must du die Datei umbenennen damit der Rigmanager sie erkennt.
    Oder du installierst dir (auf einem anderen PC (Virtueller PC ) den alten Rigmanager 1.3 https://www.kemper-amps.com/do…Older-Software%20Versions)


    Viel Glück

  • Es hat seinen Grund, dass die Datenbankdateien in Verzeichnissen sind, die sowohl unter Windows als auch MacOS (AppData bzw. Application Support) per Default unsichtbar sind. Es kann Einiges schiefgehen, wenn man darin Änderungen macht. Der Rig Manager 2.X wird eine Datei namens repository.db ignorieren, wenn sie allerdings umbenannt ist in repositoryR2.db, dann wird er auch das neuere Format erwarten. Das ist aber nicht enthalten, und deshalb wird irgendetwas Unerwartetes passieren. Die harmloseste Variante wäre noch, dass die Rigs darin schlicht nicht lesbar sind, im schlimmsten Fall entstehen korrupte Rigs und unerklärliche Abstürze.
    Mit einem alten Rig Manager wird das o.a. Vorgehen vermutlich funktionieren, aber wir garantieren da für nichts.

  • Es hat seinen Grund, dass die Datenbankdateien in Verzeichnissen sind, die sowohl unter Windows als auch MacOS (AppData bzw. Application Support) per Default unsichtbar sind. Es kann Einiges schiefgehen, wenn man darin Änderungen macht. Der Rig Manager 2.X wird eine Datei namens repository.db ignorieren, wenn sie allerdings umbenannt ist in repositoryR2.db, dann wird er auch das neuere Format erwarten. Das ist aber nicht enthalten, und deshalb wird irgendetwas Unerwartetes passieren. Die harmloseste Variante wäre noch, dass die Rigs darin schlicht nicht lesbar sind, im schlimmsten Fall entstehen korrupte Rigs und unerklärliche Abstürze.
    Mit einem alten Rig Manager wird das o.a. Vorgehen vermutlich funktionieren, aber wir garantieren da für nichts.

    Hallo,
    ich habe das mal verifiziert. Der Rigmanager 2.x migriert automatisch eine Rigmanager 1.x Datenbank sobald er dieser im oben genanten Verzeichnis findet. Und es sollte eigentlich selbstvertändlich sein das man vorher ein Backup macht. Oder besser eine VM hierfür nutzt.