Kemper Kone Vorteile gegenüber FrFr Box?

  • Okay, Du kannst ja zwischenzeitig selbst ausmessen, aber für die Nachwelt zur Info... der Magnet hat einen Durchmesser von 16 cm.


    LG Kay

    Vielen dank, ist ziemlich gross. V30 sind zwar tiefer aber vom Durchmesser ne ganze Ecke kleiner. Ich meine, die meisten 12er Gitarren-Lautsprecher haben einen wesentlich geringeren Durchmesser am Magneten.

  • Hab jetzt eine AVM-1 Endstufe verbaut, die super klappt. Lüfter deaktiviert, da genug Reserve.

    Was man definitiv sagen muss is
    t, dass der Kone mit anderen Systemen außer Kemper schwieriger ist. Er ist deutlich dumpfer, dh mann müsse ihn mit einem EQ im entsprechenden System entzerren.

    Also als Universalbox eher nicht gedacht.
    Hab grad ein Iridium da, dass definitiv damit nicht gut klappt. Das gefällt mir dafür am RCF Monitor deutlich besser.


    Hier wäre nochmal der Vergleich zu einem F12 X200 interessant.


    Nach 3 Wochen mit Kemper und Kone muss ich sagen dass es halt wirklich die Frage bleibt was man will.

    Kemper PA Sound = FRFR System

    Kemper als Amp Ersatz Zuhause = Kabinet mit Kone


    Wobei das Kemper Prinzip für mich eher das erstere ist.


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  • So heute hab ich im Kabinet nochmal einen Vergleich zum Kone mit einem F12 X200 gemacht.

    Ich komm jetzt endgültig zum Schluss, dass der Kone abgeleitet vom K12H absolut nur für den Kemper im Imprint Mode gemacht ist.

    Ohne imprints ist er einem guten FRFR Monitor (RCF NX12, Dynacord AXM12) unterlegen, da er dafür nicht gemacht ist.


    Da ich sogar ein eigenes Kabinet dafür mit integrierter Endstufe gebaut habe, hatte ich es ernst gemeint.

    Das Kabinet wäre fertig, falls jemand Interesse hat, da ich es wohl verkaufen und bei meiner RCF Lösung bleiben werde.

    (Wäre wahlweise mit F12 X200 oder Kone, mit und ohne Endstufe zu haben, hab noch die original unbenutzte halboffenen Rückwände für die Box)


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    Der F12 X200 ist hier eine gute Alternative, da ohne Imprints dieser viel besser auflöst und den Spagat zwischen FrFr und Gitarrenspeaker sehr gut hinbekommt.

    Hier klingen die Profile sehr gut und sind so zu gebrauchen, ohne dass man groß den EQ bemühen muss. Am normalen Output.


    Ich betone, dass das meine Meinung ist.

  • Ich betone, dass das meine Meinung ist.

    Eine Meinung kann nie falsch sein !!


    Ich werde bei Clubgigs mit dem Profiler auf mein Kabinett definitiv nicht mehr verzichten, dafür klingt das "zu echt" und zu geil. Es liegt aber wohl daran, dass ich einer von den "old School"-Usern bin, der sich nicht vollständig vom "amp-in-the-room"-Sound hat lösen können.


    Bei großen Bühnen werde ich für den Monitor-Sound aber nach wie vor meine DXR10 benutzen, da komme ich auf jeden Fall auch super mit klar.

  • Hallo zusammen,


    wie zufrieden seit Ihr aktuell mit dem Kabinett bzw. Kone? Vielleicht könnt ihr nochmal etwas berichteten.


    Was ich noch nicht ganz verstanden habe... funktionieren die Imprints nur mit merged Profiles oder auch mit „normalen“ Studio Profiles?:/


    Danke und Gruß

    Marcello

  • Nach vielen Varianten, welche ich hatte ist das Kabinett die einzig zufriedenstellend Lösung,

    wenn man den Sound eines Amps als Monitoring haben möchte, die Imprints haben noch das Quäntchen Echtheit

    mehr, aber auch als FRFR ohne Imprints bin ich begeistert.

    Imprints funktionieren mit Studio als auch mit merged Profiles, wenn du Imprints anschaltest wird das jeweilige

    Cab durch den Imprint ersetzt , läßt du die Imprints aus läuft es automatisch mit dem dazugehörigen Cab des Rigs

  • Vielen Dank schon mal :thumbup:


    Weitere Erfahrungen und Tipps für einen Kone-Neueinsteiger? ;)Ich werde mir jetzt einen Kone in meine Palmer 112 cab einbauen, sollte hoffentlich problemlos funktionieren.

    Ja, funktioniert problemlos. Habe ich in der Kombination auch gemacht. Ich habe dann die Palmer hinten noch geschlossen. Hört sich für mich besser und richtig gut an!

    Kemper Head - Kemper Remote - Palmer Box with Kemper Kone - TC Electronic BAM200 - Laney LFR 112

  • Nach vielen Varianten, welche ich hatte ist das Kabinett die einzig zufriedenstellend Lösung,

    wenn man den Sound eines Amps als Monitoring haben möchte, die Imprints haben noch das Quäntchen Echtheit

    mehr, aber auch als FRFR ohne Imprints bin ich begeistert.

    Imprints funktionieren mit Studio als auch mit merged Profiles, wenn du Imprints anschaltest wird das jeweilige

    Cab durch den Imprint ersetzt , läßt du die Imprints aus läuft es automatisch mit dem dazugehörigen Cab des Rigs

    Ok, die Frage war bei mir noch offen: muss man unter Benutzung der Kemper Kone zwangsläufig die Imprints benutzen oder kann man den LS regulär mit den IRs seiner Wahl bespielen? Die Frage hat sich somit geklärt :)


    Aktuell spiele ich meinen Kemper live und im Proberaum über ne 212er mit V30, zu Hause über Kopfhörer und Studiomonitore. Also hatte ich nun das Ziel, die bekannte Problematik zu umgehen, die diese "Doppel-Nutzungsumgebungen" mit sich bringen.


    Was ich aus den ersten Diskussionen zu Kemper Kab bzw. Kone herausgehört hatte, hat mich zunächst abgeschreckt: Stichwort 'what you hear, isnt what the crowd gets'


    Aber sofern ich das nun richtig verstanden habe, und man die Kone wie die F12-X200 benutzen kann, die Kone im Frequenzbereich jedoch auf den Kemper abgestimmt ist und die Imprints (sagen wir mal als Bonus) mit nutzbar sind, spricht doch eigentlich nichts *für* die F12-X200? Preislich gibt's sich das auch nix ...

  • Hier wäre nochmal der Vergleich zu einem F12 X200 interessant.

    Das denke ich auch. Mittlerweile hatte ich mir das Kabinet gekauft aber nur bei "Zimmertemperatur" zu Hause anspielen können. Gestern ging es dann endlich mal in den Proberaum. Also laut kann das Teil. Wir haben einen sehr hohen Lautstärkepegel beim Spielen und mit dem kleinen Brüllwürfel hatte ich sogar noch freie Reserven.


    Was den Klang betrifft: ich hab keinerlei Erfahrung mit "anderen" FrFr-Systemen, daher kann ich den Kone bzw. das Kab hier keinem Vergleich unterziehen. Ich spiele ein Direct-Profile und hab einige IRs durchgetestet. Klingt eigentlich wie es sein soll :) Die Imprints klingen m.E.n. nochmal einen Ticken besser als die IRs - aber ehrlich gesagt bringt mir das Imprint-Angebot nichts. Mir geht es ja u.a. darum selbst den Sound zu hören, der vor der Bühne zu hören ist. Auch wenn die Imprints echt fett klingen, muss ich davon leider die Finger lassen :)


    Das Nicht-Nutzen der Imprint-Funktion bringt mich dann allerdings an zu der Frage, wie sich der Kone gegenüber einem F12-X200 schlägt. Und ob ich nicht noch von meinem Rückgaberecht gebrauch machen sollte ...

  • Das Nicht-Nutzen der Imprint-Funktion bringt mich dann allerdings an zu der Frage, wie sich der Kone gegenüber einem F12-X200 schlägt. Und ob ich nicht noch von meinem Rückgaberecht gebrauch machen sollte ...

    Ich kann Dir zwar Deine Entscheidung nicht abnehmen, aber ich sehe das so, dass der Kone (und noch besser das Kabinett) nur dann richtig Sinn macht, wenn man die Imprints nutzen möchte. Es ist zwar richtig, dass bei großen Bühnen (anders als im kleinen Club) das Publikum was anderes hört als Du, aber ein gutes Spielgefühl auf der Bühne ist auch nicht zu verachten. Vor dem Hintergrund, dass in der weiteren Zukunft noch mehr Imprints folgen, ist es für mich keine Frage das Kabinett (und auch den Kone, den ich eine Mesa-Boogie-Thiele-Box eingebaut habe) weiter zu nutzen. Der Sound fühlt sich für mich richtig gut an.


    Aber wenn Du das hören willst, was Dein Publikum mitkriegt, liegst Du mit dem Kone tatsächlich falsch (allerdings m.E. auch mit dem F12-X200). Ich würde dann immer eine gute FRFR vorziehen.

  • Das ist ein Punkt bei dem ich auch mal einhaken möchte...

    Ich nutze den KPA jetzt seit 2014 und hab in dem Jahr den "harten" Umstieg von Vollröhre Halfstack auf KPA und InEar gemacht, seitdem Live nix anderes mehr gespielt und tatsächlich nie die drückende 412er vermisst.

    Wenn ich das System des Kabinet jetzt richtig verstanden habe, ist es eine FRFR-Box mit besonderen Specs um zusammen mit dem KPA + Imprints relativ nah den Sound einer Gitarrenbox zu simulieren.

    Ich habe also mein Rig mit Amp XY und Box YX, das ich zum FOH schicke. Über Monitor-Out kann ich mir das ganze jetzt zusätzlich auf das Kabinet legen und höre auf den Bühne mein Rig wie über eine normale FRFR. Ich hoffe bis dahin ist es korrekt.
    Die andere Möglichkeit mit dem Kabinet ist dass ich im Rig für den Monitor-Out die Box abschalte und ein Imprint (als Gitarrenboxsim) nutze.

    Und da kommt der Punkt den ich noch nicht so ganz raus hab....
    Zu Hause, beim Üben, kann ich das als Spielerei noch verstehen. Dann hab ich mein Rig mit Imprint und nen fetten Gitarrensound aus dem Kabinet. Das macht sicherlich auch ne Menge Spaß.
    Aber Live? Warum soll ich als Gitarrist mein Signal auf der Bühne splitten und einen Engl XY hinter die Bühne stellen und für den FOH abnehmen und auf der Bühne spiele ich nen Roland JC (mal übertrieben dargestellt).
    Ich möchte doch das auf der Bühne als Monitorsound haben, was auch vorne beim FOH ankommt. Allein der Gedanke daran, dass das was ich höre was völlig anderes ist, als das was das Publikum hört, stört mich irgendwie schon.

    Da bin ich also irgendwie bei maximumMosh . Die Imprints sind für mich als nette Spielerei zu Hause interessant...um mal zwischendurch bissel Druck am Hosenbein zu haben. Aber Live ergibt das für mich wenig Sinn, weder im Club noch in einer Halle.

    ESP Eclipse Black Distressed | Schecter S-1 "Zacky V Blade" | LTD EC 1000 | Kemper Stage |

    EVH Frankenstrat | Fender Strat

  • Und da kommt der Punkt den ich noch nicht so ganz raus hab....
    Zu Hause, beim Üben, kann ich das als Spielerei noch verstehen. Dann hab ich mein Rig mit Imprint und nen fetten Gitarrensound aus dem Kabinet. Das macht sicherlich auch ne Menge Spaß.
    Aber Live? Warum soll ich als Gitarrist mein Signal auf der Bühne splitten und einen Engl XY hinter die Bühne stellen und für den FOH abnehmen und auf der Bühne spiele ich nen Roland JC (mal übertrieben dargestellt).
    Ich möchte doch das auf der Bühne als Monitorsound haben, was auch vorne beim FOH ankommt. Allein der Gedanke daran, dass das was ich höre was völlig anderes ist, als das was das Publikum hört, stört mich irgendwie schon.

    Wenn deine Prämisse die ist, möglichst immer genau das hören zu wollen, was das Publikum hört, dann ist FRFR (in möglichst hoher Qualität) genau dein Weg.

    Wir aber gehen von der Prämisse aus, dass ein abgenommener Cabsound nur der zweitbeste Sound ist.
    Der beste ist ein echtes Cab im Raum.

    Den gönnen wir uns sozusagen mit dem Kabinet (man gönnt sich ja sonst nichts). ;)
    Und das Publikum bekommt den ebenfalls sehr guten emulierten Sound, an dem ja nichts auszusetzen ist.

    Aber ein echtes Cab ist nunmal eine Ecke geiler, da beißt die Maus keinen Faden ab.

  • Der Meinung das ein echtes Cab was Schönes ist bin ich ja auch. Nur damit ich Live meinen Rücken föhnen kann brauch ich aber keine Box mehr auf der Bühne (die Zeiten sind vorbei).
    Seit wir 100 % InEar nutzen würde eine Gitarrenbox auf der Bühne auch nur noch eins machen: Stören! Platztechnisch und soundtechnisch. Egal ob FRFR oder 412er.
    Wie du schon schreibst, kommt vorne der sehr gute emulierte Sound raus, an dem nichts auszusetzen ist. Mit den Rig's gibt man sich ja im Vorfeld auch entsprechend Mühe. Und der Sound ist auf nem guten InEar geil genug um nen Gig zu spielen.

    Wie ich schon geschrieben habe, ist die Sache mit den Imprints für zu Hause, für's gute Gefühl, ganz nett. So ist es mit der echten 412er im Prinzip ja auch, wenn man davon ausgeht dass ein abgenommener Capsound nur der zweitbeste Sound ist. Man beschallt sich halt gern selbst damit...(man gönnt sich ja sonst nichts). ;)

    ESP Eclipse Black Distressed | Schecter S-1 "Zacky V Blade" | LTD EC 1000 | Kemper Stage |

    EVH Frankenstrat | Fender Strat

  • Der Meinung das ein echtes Cab was Schönes ist bin ich ja auch. Nur damit ich Live meinen Rücken föhnen kann brauch ich aber keine Box mehr auf der Bühne (die Zeiten sind vorbei).
    Seit wir 100 % InEar nutzen würde eine Gitarrenbox auf der Bühne auch nur noch eins machen: Stören! Platztechnisch und soundtechnisch. Egal ob FRFR oder 412er.
    Wie du schon schreibst, kommt vorne der sehr gute emulierte Sound raus, an dem nichts auszusetzen ist. Mit den Rig's gibt man sich ja im Vorfeld auch entsprechend Mühe. Und der Sound ist auf nem guten InEar geil genug um nen Gig zu spielen.

    Wie ich schon geschrieben habe, ist die Sache mit den Imprints für zu Hause, für's gute Gefühl, ganz nett. So ist es mit der echten 412er im Prinzip ja auch, wenn man davon ausgeht dass ein abgenommener Capsound nur der zweitbeste Sound ist. Man beschallt sich halt gern selbst damit...(man gönnt sich ja sonst nichts).

    Jap, sehe ich auch so, aber:

    Der Kemper Kone schließt eine Lücke die vorher bei jeder Art von Modelling klaffte. Amps mehr oder weniger gut simulieren können viele, ob man nun auf Komponenten Ebene modelliert oder profiled und das nicht-lineare Verhalten von Röhren haben mittlerweile viele Hersteller ganz gut drauf. Allerdings klingen Amps ohne Cabinet jetzt auch nicht so dermaßen unterschiedlich wie man das manchmal gerne hätte und wer mal den Test gemacht hat unterschiedliche Röhren zu verbauen merkt auch, dass der Einfluß auf den Sound zwar da ist, aber überbewerten sollte man das auch nicht. Die Pre-IR Lösungen für Boxen waren früher ja mehr eine Art EQ Matching die nicht in der Lage waren das Verhalten von Cabinets vernünftig abzubilden. IRs haben da schon eine ganz andere Welt eröffnet, trotzdem waren noch immer viele unzufrieden mit dem Spielverhalten, vor allem wenn man es nicht gewohnt ist und genau da gibt es eigentlich nur eine Lösung an die sich Kemper rangewagt hat. Das ist schon ziemlich cool an sich.

    Ich sehe auch ehrlich gesagt keine andere Lösung für dieses Problem am Horizont denn man muss zwangsläufig irgendwie das Mikrofon aus der Kette wieder raus bekommen und das schließt IR Verfahren schon mal aus. Für alles andere musst man für eine möglichst genaue Wiedergabe zwangsläufig das Zielsystem kennen. Bestimmt wurde da in der Entwicklung schon mal drüber nachgedacht ob man dieses Modul nicht auch Standalone anbieten könnte ohne Kemper, denn das ist sicherlich auch für Leute mit anderen Produkten interessant. Allerdings ist das auch ein weiteres Kaufargument für die komplette Kemper Platform.

    Ich persönlich spiele schon ewig mit mikrofonierten Sounds, im Studio, daheim hab ich mir früher Silent Boxen gebaut und dann mikrofoniert, mit IRs hat sich das dann verändert und auch bei mir war Kemper + InEar eine totale Offenbarung. Aber ich kann schon verstehen, dass es Musiker gibt die das einfach nicht mögen und auch wenn meine Ohren mich dafür hassen, ich mag es auch laut und mit viel bewegter Luft, trotzdem würde ich den Schritt nicht wieder in die andere Richtung gehen. Meine Denkweise kommt eher aus einer Produktionssicht, ich möchte einen Sound haben der produziert ist und die Kette abbildet, im Studio möchte ich wissen wie der Sound ist wenn er aufgenommen wird und auf der Bühne ist für mich die Genauigkeit wichtig und auch die Rückmeldung ob das was ans Publikum geht in Ordnung ist.

  • Meine Denkweise kommt eher aus einer Produktionssicht, ich möchte einen Sound haben der produziert ist und die Kette abbildet, im Studio möchte ich wissen wie der Sound ist wenn er aufgenommen wird und auf der Bühne ist für mich die Genauigkeit wichtig und auch die Rückmeldung ob das was ans Publikum geht in Ordnung ist.

    Du vergißt bei dieser Denke aber das es im Studio noch einen Produzenten und Live noch einen FOH Soundtech gibt.
    Diese beschneiden deinen Frequenzbereich fast immer, so das Sie dem Band-Mix angepasst sind.

    Das ist auch das größte Problem beim InEar Mix oder Monitor Mix über FOH, die Klangreglung am ChannelStrip wird erstmal so eingestellt das du anderen Instrumenten nicht ins Gehege kommst. Im InEar/Monitor Mix kannst du dann zwar dein Instrument lauter und leiser machen, oder den Monitor EQ an deine InEars/Monitor anpassen. das aber nur in Summe. Daher bevorzugen es viele, sich das Kemper Signal selbst auf das InEar zu mischen.
    Wenn man sich selbst nicht hört, ist das meist nicht ein Problem der Lautstärke sondern der Überschneidung/Vermischung von Frequenzen.
    Auch bei InEar sollte man immer ein eigenes CAB auf der Bühne stehen haben.
    1. Man braucht es für bestimmte Frequenzen damit die Gitarre in Resonanz gehen kann.
    2. Dem Drummer muß ja irgendwer Einhalt gebieten. :)

    Be the force with you ;)