Wir teilen oft die unhandlichen Dinge der Backline mit anderen Bands, wie z.B. Cabs und Drum, um Umbauzeiten kurz zu halten. Ich überlege eine meiner alten Engl oder Marshall Boxen mit Kemper Kone umzurüsten, die kann dann aber niemand mehr nutzen, der nicht auch einen Kemper hat...oder doch?
Kemper Kone mit anderen Amps (auch Röhre) möglich?
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nee das geht dann nicht, es sei denn ein anderer Modeller, mikrokophonieren sollte man die Kones nicht
das klingt nicht , also normale Amps gehen nicht
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nee das geht dann nicht, es sei denn ein anderer Modeller, mikrokophonieren sollte man die Kones nicht
das klingt nicht , also normale Amps gehen nicht
Auch andere Modeller kommen nicht in Frage, da der Kemper Kone ja von seinen Eigenschaften und seinem Frequenzgang her speziell auf das Zusammenspiel mit den in der Firmware des KPA enthaltenen Algorithmen abgestimmt ist und diese hat eben nur der KPA und kein Gerät von anderen Herstellern! Auch wenn man den Kone im Linearmodus ("Kone" = On, "Monitor Cab Off" = Off) betreibt, wird dessen Frequenzgang per Software quasi linear gerechnet. Man muß sich das etwa so vorstellen wie ein RIAA-Entzerrervorverstärker für dynamische Plattenspielertonabnehmer, nur als Software.
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der kone klingt aber auch gut wenn man direkt ein zb Helix
über eine Endstufe anschließt
macht zb keinen großen unterschied wenn man so einen Kone oder einen f12 x200
anschließt
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der kone klingt aber auch gut wenn man direkt ein zb Helix
über eine Endstufe anschließt
macht zb keinen großen unterschied wenn man so einen Kone oder einen f12 x200
anschließt
Na wenn dir der Sound gefällt, dann ist doch alles in Butter!?!
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Okay, dann ist das halt so - dann gibt es künftig kein Sharing mehr
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Ich habe die 4x12 mit KONES über nen BluAmp 1 angespielt und im Vergleich dazu ne alte, gut eingespielte Marshall AX mit Greennbacks. Das gab kein befriedigendes Ergebnis. Der Kone ist sehr speziell. Aber das Greenback-Profil mit dem Kone und MBritt Profilen war durchaus mit dem Klang der AX zu vergleichen.
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Mir fällt dabei ein, das fabrikneue Speaker meistens eine längere Zeit benötigen, um sich quasi soweit "eingeschwungen" zu haben, damit sie den gewünschten Sound produzieren. Ob das beim Kemper Kone auch der Fall ist, weiß ich nicht, aber es ist zu vermuten. Also für alle Skeptiker: Vielleicht braucht's nur ein wenig Geduld...