Kone und Kone Neo

  • Kann mir mal jemand den Unterschied von Kone zu Kone Neo genau erklären?
    Mal abgesehen davon dass die Neos leichter sind?

    Die kleineren Magneten machen mich etwas skeptisch. Allerdings ist es natürlich schon schön eine Gewichtsreduktion zu haben.

    Gibt es technische Vorteile? Klang? Der müsste aber eigentlich eher gleich sein. Aber mit kleineren Magneten?

    ?(

  • Mir fällt dazu folgendes ein:

    Mit Neodym lassen sich extrem starke Dauermagneten herstellen, was im Endeffekt eine Materialeinsparung gegenüber herkömmlichem Magnetmaterial bei gleichen Magneteigenschaften zur Folge hat (daher ist dieses Material gerade auch so begehrt, weil vonnöten für den Bau von Elektroautos und Windkraftanlagen). Ich denke mal, klanglich dürfte das keinerlei Unterschied machen, nur die Magneten am Kone sind halt kleiner und damit auch leichter. Ich gehe mal so weit zu sagen, das darf eigentlich auch keinen klanglichen Unterschied machen, da dies sonst dem Grundprinzip der Arbeitsweise des Kemper Kone widersprechen würde, zumindest sollte das von Kemper beim Design berücksichtigt worden sein. Beweis dafür ist die Tatsache, daß die Kone-Modelle mit herkömmlichen Magneten nicht mehr im Angebot sind.
    Hoffe, dir damit ein wenig geholfen zu haben.

  • Mir fällt dazu folgendes ein:

    Mit Neodym lassen sich extrem starke Dauermagneten herstellen, was im Endeffekt zu einer Materialeinsparung gegenüber herkömmlichen Magnetmaterial bei gleichen Magneteigenschaften zur Folge hat (daher ist dieses Material gerade auch so begehrt, weil vonnöten für den Bau von Elektroautos und Windkraftanlagen). Ich denke mal, klanglich dürfte das keinerlei Unterschied machen, nur die Magneten am Kone sind halt kleiner und damit auch leichter. Ich gehe mal so weit zu sagen, das darf auch keinen klanglichen Unterschied machen, da dies sonst dem Grundprinzip der Arbeitsweise des Kemper Kone widersprechen würde. Beweis dafür ist die Tatsache, daß die Kone-Modelle mit herkömmlichen Magneten nicht mehr im Angebot sind.
    Hoffe, dir damit ein wenig geholfen zu haben.

    Kann ich nachvollziehen. Verstehe jetzt auch den Grund der Einsparung des Gewichts. Interessant.

    Ist bei mir auch ganz gut, denn ich habe eine 4 x 12 Harley Benton Box gekauft. Die Speaker fliegen raus, auch wenn die schockierend gut sind für die paar Taler.
    Ich war aber total überrascht: Ich dachte die Box wäre eine bratwurstige Spanplatte. Falsch! Das Ding ist Multiplex!

    Wird den Klang sicher positiv verbessern. Hat aber den Nachteil, dass die natürlich sauschwer ist. :pinch:


    ich hatte beide, bzw habe jetzt noch den Neo Kone und ich habe den Eindruck das der Neo

    besser klingt, kann aber auch wie so oft Einbildung sein

    Ich bin gespannt, was da Samstag oder Montag kommt.


    Toll, dann sind meine alten Kones jetzt ja Vintage Kones die so klingen wie die Neokones :):):)

    Für Vintage bekommt man viel Geld. ;)

  • Kones Neo sind angekommen.

    Ich wechsele gerade die Speaker.

    Du meine Güte! Die Magneten der Original-Speaker sind locker 3-4mal so groß, wie die von den Kones! Richtige Bolzen. 8|

    Die Kones sind dagegen reine Schmetterlinge im Gewicht. Überragend!

    Vermutlich wird die 4 x 12 Box 10Kg leichter... Hammer. :):thumbup:

  • Mache ich.

    Ich will aber erstmal das Logo aufsprühen. Das werden 4 Schichten.


    1.) Kunstoff-Haftvermittler

    2.) Kunststoff-Grundierung

    3.) Metallic-Lack

    4.) Klarlack


    Eben habe ich das Kunststoff-Gitterflies mal mit diesem Silikonentferner für Scheiben abgerieben und nachgewaschen. Das hat schon mal hervorragend geklappt um das Trennmittel zu entfernen. Das Flies ist jetzt schön stumpf und dürfte einen gut haftenden Untergrund bieten.

    Denke die ganze Aktion dürfte bis zum Wochenende dauern, wegen Trocknungszeiten und Einbau.

    Dann sage ich mal was zum Klang.


    Übrigens verkaufe ich die alten 4 Noname-Speaker (Thomann) für 60€ plus Versand. ;)

    Die Dinger sind nagelneu und für den Preis tatsächlich sehr in Ordnung! Ideal für Anfänger und Fortgeschrittene. Falls da jemand einen kennt, der einen kennt... ;)

  • Ist ja interessant!

    Hatte mir die Harley Benton G112 zugelegt und dort den Kone eingebaut (siehe hier, hier und hier). Den enthaltenen NoName-Speaker habe ich rausgeschmissen, ohne ihn vorher getestet zu haben. Vermutlich ist der baugleich mit denen aus deiner 4x12-Box... Sollte ich mir doch noch mal näher anhören8).

  • SKL

    Ich habe die nicht ausgiebig auf Herz und Nieren getestet. Eigentlich nur für eine halbe Stunde und mit Blick auf Funktionstüchtigkeit der Box selbst und der Endstufe die mich in der Funktionalität ebenfalls positiv überrascht, weil du Watt und Ohm gut einstellen kannt. Klanglich ebenfalls überzeugend.

    Trotzdem hat die Box mich sehr überrascht. Stereofähig sind sie ja offensichtlich. Kann also auch schon von daher kein totaler Müll als Speaker sein.
    Ein Einsteiger mit schmalem Portemonnaie ist da aber mit top bedient, wenn er sich ein ausgeschlachtetes Kabinet für 50-60 € schießt und die Dinger einbaut. Preislich liegt er dann spürbar unter 200 und wird Spaß haben.

    Deine Endstufe hatte ich mir damals auch angeschaut und und fand auch Deine Kombination ganz interessant.

    Auch die größere Endstufe von Thomann war für mich anfangs eine Option.

    Aber mittlerweile bin ich in manchen Dingen weg von günstig. Ein Invest muss bei mir mittlerweile von Anfang an passen. Alles andere ist mir aus Erfahrung einfach zu teuer, weil man immer an verschiedenen Punkten unzufrieden ist. Ich jedenfalls.

    Gut, mein Ding ist natürlich eher das größere Ballett und vielleicht auch etwas überdimensioniert. Zugegeben. Aber ich bin es leid auf Dauer rumzudoktern. Da warte ich eben mal zwei oder auch drei Jahre und mache in Sachen Endstufe => Kone Neo eine akurate Punktlandung, was Watt und Ohm bei 4 x 12 angeht. Im Zweifel schiebe ich dem zu lauten Drummer mal seine Pötte auf die Brust. ;)

    Auf die Neo Kones bin ich echt gespannt! :P

    Bin gespannt, ob ich die Box mit Schaumstoff innen noch etwas dämmen muss...

  • Kulle_Wumpenteich

    Herzlichen Dank für deine Erläuterungen! Ich kann das absolut nachvollziehen und finde es auch vollkommen richtig, sich gleich was Ordentliches anzuschaffen und sich nicht mehr mit Billigkram rumzuschlagen, insb. wenn man es nicht nötig hat... Mache ich inzwischen genauso. Aber im Falle der Kone-Box und Endstufe scheinen wir unterschiedliche Anforderungen zu haben. Es hört sich so an, als würdest du deine Kone-Box bei Gigs für die Beschallung, evtl. mit Mic-Abnahme (?), zu nutzen (korrigiere mich, wenn ich falsch liege ;)). Ich liefere bei Gigs mein Kemper-Signal über Main-Out an die PA und nutze meine Kone-Box nur noch als Monitor für mich, manchmal auch noch nicht mal das. So bleibt eigentlich nur noch der Proberaum und Kleinst-Gigs für den Kone. Und da habe ich festgestellt, ist die Box und auch die kleine Thomann-Endstufe wirklich absolut zufriedenstellend.

    Generell ist festzustellen: Was Equipment betrifft, leben wir heute doch im Schlaraffenland. Was man heute etwa für unter 100€ an Gitarren und auch Amps bekommt, ist im Allgemeinen schon sehr brauchbar, zumindest für Einsteiger und verglichen mit damals, als ich anfing (in den Siebzigern), muß sich heute wenigstens keiner mehr mit schiefen Hälsen, Bundunreinheit, unbrauchbaren Mechaniken oder einem Amp-Sound wie aus der Konservenbüchse rumschlagen, nur weil das nötige Kleingeld fehlt. Es muß toll sein, heutzutage Einsteiger zu sein! Sowas hätte ich mir damals gewünscht :):)!

  • SKL

    Mic hat sich bei mir komplett erledigt. Damit kann sich der Fachmann am Mixer rumschlagen. Der darf sich beim Kemper hinten reinstöpseln und gut.

    Die 4 x 12 habe ich einfach wegen des Kicks und des Punch/Bandbreite in den Tiefen. Ich bin Emotionsmucker. ;)

    Hatte mir vor über 30 Jahren einen grauen Jubilee mit 4 x 12gegönnt. Da war das möglich. Bin dann aber auch wegen Schlepperei sieben Jahre später auf Mesa mit zwei 1 x 12 umgestiegen. Die Dinger waren für die damalige Zeit amtlich in Kombi mit der Mesa Röhrenendstufe und einem Digitech davor. Allerdings hat mir dann auch etwas Pfund unten rum gefehlt. Jetzt soll das wieder her. Macht mir einfach mehr Spaß. Gerade im kreativen Prozess. Ein Feedback über die volle Bandbreite mit einer Hollow im ES 355 TD Style ist kaum zu toppen, finde ich. Das ist meine Denke. Ich glaube die Kone Neo bringen das problemlos.


    Du hast recht. Ich habe auch in den frühen 70ern angefangen. :)
    Eine bittere Teisco Hertiecaster (immer verstimmt und nicht bundrein), Röhrenradio und Wau-Wau Fuzz von Diamond (später Ibanez) davor. Das war das Höchste des Machbaren. Eltern gegen Mucke - ewig Theater. :D

    Die Zeiten haben sich wirklich positiv geändert. Handwerklich (Holz) sind die heutigen Gitarren normalerweise in Ordnung. Einzig die Pickups sind dann schon sehr entscheidend. Habe da in den letzten Jahren einige Gitarren (Pickups) umgebaut. Eine Ibanez Talman z.B. - in Asien als B-Stock geschossen für 200 € - habe ich mit Kinman Impersonator Pickups bestückt. Da gehe ich mit jeder Gitte für 1.500 mit. :)

    Oder vor einem halben Jahr die Ibanez AS 73 TCD mit Mojotones Classics ausgerüstet. Ein Traum!

    Wäre damals alles gar nicht möglich gewesen...

    So. Morgen wird die Box mit den Kone Neos fertig. Werde dann mal berichten...

  • Du hast recht. Ich habe auch in den frühen 70ern angefangen. :)
    Eine bittere Teisco Hertiecaster (immer verstimmt und nicht bundrein), Röhrenradio und Wau-Wau Fuzz von Diamond (später Ibanez) davor. Das war das Höchste des Machbaren. Eltern gegen Mucke - ewig Theater. :D

    Die Zeiten haben sich wirklich positiv geändert. Handwerklich (Holz) sind die heutigen Gitarren normalerweise in Ordnung. Einzig die Pickups sind dann schon sehr entscheidend.

    Hahaha, genau so ^^! Meine erste E-Gitarre war tatsächlich auch eine Hertiecaster, und zwar - ACHTUNG - eine mit nur einem Pickup, muß ein Sondermodell gewesen sein, so Eine habe ich nie wieder gesehen. Habe ich damals einem Mitschüler für ganze 10 DM abgekauft. Der Witz ist, daß die tatsächlich sogar ziemlich gut verarbeitet war. Der Hals war gerade, sie war halbwegs bundrein und die Saitenlage war auch OK. Wie viel schlimmer es geht habe ich erst gemerkt, als ich mir dann eine LP-Kopie für ca. 200 DM gekauft habe. Mit Schraubhals, Korpus aus Tischlerplatte, die Decke aus gepresstem Sperrholz (Hohlraum incl.)... Spielte sich nicht annähernd so gut wie die Hertiecaster. Humbucker-Sound: Fehlanzeige. Nachdem ich gelernt hatte, was Humbucker überhaupt auszeichnet und wie die klingen sollten, habe diese PUs auseinandergenommen und siehe da: im Gehäuse war jeweils nur eine Spule! Ich glaube, sowas gibt's heute nicht mehr. Und die Fertigungsqualität ist heute generell dank CNC-Fräsen auch viel besser.

    Du hast natürlich recht: Billige Gitarren mögen sich heute zwar schon gut bespielen, der Sound muß aber dann noch lange nicht der Dollste sein. Aber hey, ich dachte an Einsteiger, die noch garnicht so rechte Vorstellungen davon haben, wie eine gute Gitarre klingen kann. Die sind froh, wenn sie auf dem Instrument üben können ohne blutige Finger zu kriegen ;).
    Im Übrigen bin ich aber erstaunt, was man im Niedrigpreis-Sektor so an positiven Überraschungen erleben kann. Habe mir vor einiger Zeit mal eine Harley Benton SC-450 P90 GT Classic als B-Stock für 99€ erstanden. Musste zwar die Bünde überarbeiten, insb. die Bundkanten. Der Hals ist 50er-like, ein ziemlicher Knüppel, und die Bridge ist eine komplette Katastrophe (die habe ich auch ausgetauscht), aber die Pickups (Marke "Roswell") sind wirklich gut, trotz der Keramikmagnete. Die Klampfe kommt klanglich einer LP mit P90s erstaunlich nahe. Für den Preis schon eine Ansage...


    Ich bin inzwischen beim Equipment auf dem Reduktionstrip: Je kleiner umso besser, daher ist mein Setup für mich perfekt. Habe meinen Mesa Boogie Lonestar Special gegen den KPA getauscht, erstmal weil der viel vielseitiger ist, aber auch, weil der Boogie knapp 40 kg wiegt!

    Ich kann deine Motivation aber gut nachvollziehen, flatternde Hosenbeine auf der Bühne sind schon der Bringer 8):thumbup:!!

    Ich bin sehr gespannt auf deinen Bericht!!

  • Ich kann natürlich nichts im Vergleich zum Kone sagen, weil ich nur Kone Neo kenne.

    Dazu habe ich nur Schlafzimmerlautstärke ausprobiert. Das finde ich aber nicht so schlimm, weil ich finde dass sich hier die Spreu vom Weizen trennt und man dann wirklich merkt, was ein Speaker kann. Lauter wird es ja normalerweise besser, weil fülliger.

    Ich empfinde die Kone Neo über die Spektrum-Bandbreite als sehr ausgewogen. Der Abstand zu Köpfhörer ist gering. Effekte kommen super durch ohne zu über- oder unterzeichnen. Punch ist in den unteren Mitten und Tiefen auch bei Schlafzimmerlautstärke vorhanden, wenn der Rig entsprechend ausgelegt wurde. Das aber ohne untenrum zu bullern und unpräzise zu sein. Kann natürlich an der 4 X12er liegen.

    Die hohen Mitten kommen ebenfalls sehr präzise, was mir persönlich sehr wichtig ist. Die hohen mitten scheren nicht aus.

    Vorerst bin ich recht angetan.

  • Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht!

    Was mich noch interessieren würde: Wie sind deine Kone-Einstellungen? Benutzt du Imprints oder verwendest du die Kones im Normalmodus, also "Kemper Kone" = On und "Monitor Cab" = On (letzteres verwende ich)?

  • Ich werde die Box mit den NeoKone wohl am Freitag mal in laut bei einer Jam ausprobieren. Da werde ich dann auch mal mit dem Modus rumtüfteln. In der Schlafzimmerlautstärke erschien mir das etwas sinnlos. Da habe ich eher die richtigen Einstellungen bei der Endstufe beachtet, ob die NeoKones funktionieren und ob etwas in der Box vibriert. Also alles eher Hardware-Check.

    Ich hoffe, dass ich die Zeit dafür finde und die Anderen den Langmut mitbringen. ;)

  • Mein kurzer Eindruck:
    Wie schon gesagt kenne ich den Kone im Vergleich nicht.

    Die KoneNeo bilden - wie schon in Schlafzimmerlautstärke beobachtet - eine extrem breite Bandbreite ab. Das ist schon sehr erheblich!

    Klar war mir von vorne herein, dass ich meine Studio-Sounds für live alle verändern muss. Das ist natürlich Arbeit...

    Ich war aber schon extrem überrascht, wie breit die KoneNeos aufgestellt sind! Besonders in den Mitten sind sie sehr differenziert und wohl auch präziser als meine Kopfhörer. Gerade in den hohen Mitten sind sie extrem stark. Dadurch wird das Klangbild äußerst präzise in diesem Bereich.

    Ich bin ja ein Freund von hohen Mitten, wenn die gut justiert sind. Aber die Bandbreite ist jetzt derart stark, dass ich alle Rigs wohl in diesem Bereich runterregeln muss. Besonders im Abstand von 5-6 Metern ist man schon überrascht, was die Dinger bringen. Mal sehen wie ich vorgehe. Ob es reicht im Output mit einem Live-Rig alles pauschal zurückzunehmen oder ob ich tatsächlich alle Rigs mir vornehmen muss. Letzteres wäre bei mir viel Arbeit.

    Dazu dann natürlich die übliche Geschichte, dass man live eben mit Delay und Reverb sehr vorsichtig umgehen muss. Aber das war mir bekannt und keine Überraschung. Ich muss mich mal für einige Tage im Übungsraum einschließen und schauen wie ich es am Besten regele.


    Fazit: Kann sein, dass die Kone(Neo) für manchen in der Bandbreite einfach zu gut sind und sie dann heftig ins Schwimmen kommen, wenn sie beim Umstieg feststellen, was die Dinger plötzlich etwas raushauen von dem sie nichts wussten. :)

    Interessant fand ich, dass einige Sounds über den Kopfhörer dazu neigen in den Tiefen zu bollern und nach unten wegzuschwimmen, jedoch im Live-Betrieb das nicht passiert. Unten herum sind die KoneNeo sehr fest, ebenfalls präzise und differenziert.

    Auch da ist jetzt einiges zu tun, aber ich vermute, dass sich dadurch auch mehr Möglichkeiten für mich ergeben.

    Die Überraschungen, die mich erwischt haben sind für mich im ersten Eindruck zwar irgendwie lästig, aber man merkt, dass die kommende Arbeit der Qualität geschuldet ist.

  • Hi, wenn ich dich richtig verstanden habe, dann soll der KoneNeo dein neues Livemonitoring machen?

    Ist es denn damit einfacher und schneller einen guten Livesound zu erreichen, sowohl für FOH als auch für die bewegte Luft hinter dir?