Posts by Navar

    Interessant wäre ja in den Zusammenspiel eine digitale Schnittstelle für den kemper wie ultranet oder Dante. Spdif ist für live ja eher weniger geeignet da nur 2 Kanäle. Dann könnte man alles direkt digital fahren.

    Ich wäre mal wirklich neugierig wie generisch das im Kemper gelöst ist, also ob das interne Signal Routing wirklich so flexibel wäre so etwas zu erlauben.
    Den SPDIF Slave fände ich im Übrigen auch super und eigentlich wären auch ein 48kHz Support gut gewesen. Ich hatte schonmal Songs in 48 vorliegen bei denen ich noch was re-ampen wollte, das ist dann schon etwas Frickelei. Außerdem ist's unschön wenn man den Kemper laufen hat, der sich als Master einlockt und man dann in der DAW einen 48kHz Song aufmacht. Der versucht das dann zu ändern und kriegt es natürlich nicht hin. Dann muss man erstmal wieder alles ausmachen, Kemper ausschalten damit das Audiointerface das wieder freigibt und von vorne anfangen. ;) Ein wenig Luxusproblem, aber trotzdem würde es eleganter gehen...

    I only eq the bass area depending on stage/room size and cab position. On smaller stages the DXR12 can produce too much low end, I adjust the low end until it sounds nice without too much boom but with enough balls :)

    Das wäre eine Idee und ich denke den Versuch wert. Vielleicht noch einen Tip für mich, worauf ich bei den beiden Anwendungen (Kino/Radio) achten sollte?

    Die meisten echten Mastering Studios sollten in der Lage sein dir den Mix entsprechend konform zu bestehenden Richtlinien zu mastern. Vorraussetzung dafür ist ein Mix der noch nicht komplett an die Wand gefahren ist. Hier würde ich frühzeitig mit dem Mastering Studio in Kontakt treten, damit man das "ok" bekommt, dass die Vorraussetzungen dafür stimmen. Sollen die Lautheitsstandards nach EBU Richtlinie eingehalten werden sollte man sich damit auseinander setzen.
    Für Radio speziell sollte man darauf achten, dass der Mix auch noch Mono funktioniert, das gute alte Küchenradio gibt es ja immer noch in der Anwendung. Dann muss natürlich die Sprachverständlichkeit einen starken Fokus bekommen um auch bei geringerer Wiedergabequalität zu funktionieren.
    Im Kino könnte man wegen den technischen Gegebenheiten etwas mehr Effekthascherei betreiben, hier muss man aber höllisch aufpassen, Fehler im Bassbereich fallen dort gnadenlos auf, denn die Kino Anlagen können meist seeehr tief runter. Außerdem wird hier auch bei einer verhältnismäßig hohen Lautstärke gehört. Überbetonungen in den Höhen die vorher nicht aufgefallen sind können hier also für das Publikum sehr unangenehm werden. Darauf sollte natürlich auch das Mastering Studio kommen aber natürlich sollte der Mix das auch berücksichtigen.

    Wie läuft denn sowas? Wenn ich dort etwas kaufe, bekomme ich dann nen Stick oder CD zugeschickt?

    Das ist in der Regel ganz einfach. Ich hab immer einen Downloadlink bekommen und konnte die Profile auch gleich nach der PayPal Bezahlung runterladen. Außerdem bietet der eine oder andere Shop auch einen User Login, da kann man dann die Profile auch nachträglich noch laden. Und wenn irgendwas ist, dann sind die eigentlich alle wirklich nett und hilfsbereit, die kann man alle gut anschreiben und bekommt Hilfe.


    Das Problem beim Empfehlen von Shops ist, dass das wirklich ganz persönlicher Geschmack ist, es gibt wie gesagt überall gute Profile. Du wirst immer jemanden finden der ausschließlich auf einen bestimmten Shop schwört und sagt er habe noch nie sowas "amazing, awesome, outstanding und game changing" gehört und das alle anderen dagegen einpacken können. ;)
    Schau mal die Shops durch und da wo es Gratisproben gibt probier die doch einfach mal kurz durch, das gibt eigentlich einen guten Überblick über die grundsätzliche Qualität die dich da erwartet.

    Hm, das wird schwierig... es gab glaub ich mal ein paar Ansätze von Profil Anbietern so ne Art Signature Sounds zu machen, aber um ehrlich zu sein, so ziemlich alles was ich da gehört hab war nur mäßig gut.
    Gute Metal Profile gibt es natürlich wie Sand am Meer und bei allen Anbietern gibt es gute und weniger gute (oder wenig gut verwendbare) Profile. Die riesige Auswahl macht es natürlich schwer sich dann für "den Sound" zu entscheiden, aber ich wüsste nicht was ich raten sollte außer durchtesten.
    Ich persönlich mache das so: ich gehe die Profile durch und benutze die "Rating" Funktion im Rig Manger. Dabei vertraue ich ganz meinem Bauchgefühl und wenn mir ein Sound nicht gefällt versuche ich daraus nicht auf Teufel komm raus irgendwas zu machen sondern lass den einfach links liegen. Rumschrauben mach ich nur, wenn ich finde, dass es sich für den Sound auch lohnt.
    Ich habe Profile von Michael Britt, SinMix, Guidorist und Soundside. Bei allen sind Profile dabei die mir gut gefallen und welche die mir gar nicht gefallen. Bei Michael Britt tue ich mich persönlich insgesamt am schwersten, weil die Profile nicht so aggressiv sind. Aber ich muss die unbedingt endlich mal über eine große PA bei hoher Lautstärke testen.
    Leider packen einige der Profilmacher auf alles erstmal Hall und Delay was ich persönlich so überhaupt nicht mag was mich beim Testen manchmal ganz schön nervt, aber naja, ist auch ein Luxusproblem. ;)

    Great video, thanks for the work, I would also like to hear a comparison on different profiles. :)
    I think I have to give the Pure Cabinet another go through, especially for adapting the sounds to the stage. It does something to the sound which I like and something which I don't like. Perhaps it combines nice with an EQ into it... also perhaps a mix knob on pure cabinet would be nice. :)

    Grundsätzlich sollten die Boxen nicht den Preis von 1000 - 1200 Euro überschreiten.
    Von den Yamaha HS 7 habe ich auch schon viel positives gehört. Wenn ich aber eines gelernt habe dann ist es, wer billig kauft, kauft zweimal und da würde mich interessieren ob eben Monitore im 300.- Bereich klanglich deutlich schlechter wie welche um 600.- sind. Ich bin weder Profi noch habe ich das ultimative Gehör aber ich möchte nach dem Kauf keinen matschigen dumpfen Sound haben. Da lege ich sonst gerne mehr drauf.


    Am besten wäre natürlich selbst zu testen, ist aber bei meiner Wohnlage kaum möglich.


    Was das Zusatz-Equipment angeht: Ich spiele meistens zu Backing Tracks oder Songs die ich über dem PC abspiele und würde das gerne weiterhin so machen.


    Irgendwann kommt man an den Punkt, an dem ein High End System seine Stärken auch nicht mehr richtig ausspielen kann weil es die Räumlichkeiten nicht hergeben. Zwischen 500€ für ein Boxenpaar und 1000€ pro Boxenpaar ist natürlich ein Unterschied, Räumlichkeit, Präzision, Linearität... da gibt es schon deutliche Steigerungen. Aber hier muss man sich auch die Frage stellen ob es der Anwedungsfall denn zwingend erfordert. Gitarrensounds sind jetzt ja nicht unbedingt der Inbegriff von HiFi und für eine einigermaßen anständige Wiedergabe ohne dass da eine Standard HiFi Anlage mit ihren Prozessoren und "Soundverschönerungen" herumdoktort, reichen die meisten der Systeme aus. Da kann man übrigens auch mal bei Nubert schauen... da gibt es auch gute Systeme.
    Wenn es matscht und mumpft ist die Chance übrigens nicht gering, dass es gar nicht am Wiedergabe Gerät liegt sondern an den räumlichen Gegebenheiten und der Aufstellung.

    Thanks for your reply. Indeed, I have watched all of the Kemper tutorials (multiple times), including the one on re-amping. For the most part, the tutorials are excellent, and an incredible resource. However, I found the re-amping tutorial to be way too short, IMHO. It left me with a lot of questions. In regards to the re-amping tutorial, I guess I was looking for a bit more detail and depth. I also would have liked a bit of a "bigger picture", bringing DAW-based recording into the picture, and showing why recording a separate DI track allows for future re-amping possibilities.


    Ok... on the "how" side I personal reamp mainly via the SPDIF connection of the Kemper. Sometimes I do a reamp with a reamping box (little labs redeye 3d) but when I do this I can also grab a profile and reamp through SPDIF afterwards.


    And why...
    There a different reasons to do this. First of all, I record the DI just for safety. If something goes wrong it's much easier to correct it direct at the source. And than there's the opportunity to make the final sound decisions when everything is tracked. Especially when you record and mix yourself it could be a good idea to split up tracking and sound design. What I like about being recorded in a foreign recording studio is, that I only have to play guitar, I don't have to care about the technical stuff. With re-amping I can do the same thing, I only care about the performance and sound decisions will be made afterward.
    I also like to stay on a tone, to have the possibility doesn't mean you have to do it.
    There a also creative tricks that can be done. As an example, if I want to quad track heavy guitars it's nice to use different sounds which complement each other. It is much easier to start with one sound and than dial in the second one by using re-amping while you are listening to the whole. Also for combining amps or combining multiple gain structures, a more or less used "trick" is to add a low gain sound with lot's of definition to a high gain one to bring up the attack and clarity without loosing the gain.
    I use it a lot on bass guitars to dial in a bit of distortion and it's nice to do this in the context when I know where my guitars will be in a mix. Lately I experimented with a bass tone where I add a little bit of a re-amped bass track through the same amp profile as the main rhythm guitars and I really liked the results because it glues nicely. :)
    So there are many reasons why re-amping could be useful. Sometimes it's just fun, sometimes it's essential and sometimes it's because something went wrong or the sound decision during tracking wasn't right. And often there's an unused DI track. ;)


    Hmm, so ganz kann ich persönlich das nicht teilen...
    Es macht auch bei meinen Röhrenamps einen sehr Unterschied ob ich meine Sandberg mit nem Seymour Duncan dran hab, meine Tokai mit einem einem BKP Cold Sweat oder zum Beispiel meine ESP mit EMGs ... sind auch alles Humbucker, aber der Unterschied ist am Röhrenamp gewaltig. Vor allem natürlich wenn ich die gleichen Voraussetzungen schaffe, also Mikrofon davor und über eine Monitorbox abhören. Beim abhören eines Gitarrenamps im Raum über seine Box können diese Unterschiede deutlicher verschwimmen, das was dann am Ohr ankommt hat unter Umständen und je nach Hörerposition relativ wenig damit zu tun was das Mikrofon hört, wenn man es direkt an Speaker hält.
    Gleiches kann auch für andere Details wie Plektren und Saiten gelten. Wenn man ein Mikrofon vor die Box stellt, sich in eine Regie setzt und über die Studio Abhöre den Sound hört ohne das eine Gitarrenbox (die ja nun nicht gerade der Inbegriff der linearen Signalwiedergabe ist) dazwischenfunkt, dann sind diese Unterschiede auch wesentlich deutlicher als der Eindruck vor der Gitarrenbox. Das heißt aber nicht, dass sie vorher nicht da sind.


    Die Eindrücke, dass der Kemper irgendwie unnatürlich auf Saitenschnarren oder gar auf ungewollte Kabelkontakte reagiert kann ich überhaupt nicht teilen, das Verhalten hat sich zumindest bei mir überhaupt nicht geändert. Bei übermäßiger und falscher Verwendung von Kompressoren im Signalweg besonders vor dem Amp kann das natürlich passieren.


    Was ein Input Limiter machen soll ist mir leider nicht klar, da unterschiedliche Gitarren und Pickups nunmal unterschiedliche Signale und Signalstärken liefern und das auch so gewollt ist. Ich für mein Teil drehe an Distortion Sense zum Beispiel gar nicht rum, ich will ja gerade, dass meine Gitarren den Amp unterschiedlich Anschubsen. Clean Sense dagegen garantiert mir, dass ich immer ein einigermaßen stimmiges Verhältnis zwischen cleanen und verzerrten Sounds haben und erleichtert dabei vieles, sonst müsste man viel mehr die Sounds zueinander leveln wenn man einen geschmeidigen Übergang haben möchte. Ein Problem was jeder 1-kanalige Röhrenamp ja by Design hat...


    Reicht denn nicht ein EQ im ersten Insert Slot? Alles was der Kemper an Signalbearbeitung macht ist eh digital, vor der AD Wandlung kriegt man da eh keinen EQ rein, es sei denn man nimmt selbst einen eigenen EQ. Von der Latenz her ist da auch bei Standard analogem Equipment nichts zusätzlich zu erwarten.

    Ich hatte auch mal Dropouts und hab dann festgestellt, dass sich mal zwischendurch ein anderes Gerät als Slave reingeschummelt hatte und mein Fireface UC sich danach nicht von allein wieder von Master auf Slave zurückgestellt hat.
    Außerdem hab ich mir mal ein gutes Kabel gegönnt weil bei meinem alten SPDIF Kabel die Stecker nicht fest genug saßen und ich immer wieder einen Wackelkontakt hatte was auch ab und an dazu geführt hat, dass es da vermutlich einen re-sync gab, der auch nach Dropouts klang.

    Hey Kempers ;)


    Me and my band are building up a little tradition for us. Since three years we meet up in the christmas season, get some drinks, have some fun together and record a song.
    This year we found the traditional "god rest ye merry gentlemen" very inspiring and made a little hardrock version out of it. 8o


    If your interested in some details, the drums and vocals are recorded at out rehearsal space, guitars and bass are completely out of Kemper, mainly using @sinmix profiles. In more detail the last added pushed 5150 MK I profiles and a Triple Rectifier.
    I've used the same profile on rhythm guitars and for bass distortion I just dialed back the gain to get a little bit of dirt into the bass tone. :D


    So, thanks for this great community, the support and merry christmas to you :saint:


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    Ich spiele genau aus dem Grund auch eine Fullrange, ich will wenigstens ungefähr wissen was da nach vorne geht. Dabei muss man sagen, dass auch das natürlich relativ ist. Es kann und gibt natürlich noch massive Unterschiede zwischen Fullrange Monitor und PA außerdem spielt die Positionierung dabei eine große Rolle, Reflektionen von Boden können in einer Situation den Sound extrem "fett" wirken lassen woanders wird er dann schon wieder dünner. Das Problem hat man aber mit jeder Box, egal ob Fullrange, Gitarrenbox oder sonstwas. Gelöst werden kann das eigentlich nur mit InEar...


    @MadMax2705 : zu deinen Fragen die du mir per PN geschickt hast... Ich spiele live und bei den Proben aktuell die Yamaha DXR12, unserer anderer Gitarrist spielt noch ein Amp Setup mit 4x12er Marshall. Also vom Druck und der Durchsetzungsfähigkeit her ist das kein Problem, ganz im Gegenteil, manchmal muss aufpassen dass ich nicht zu sehr schiebe. Man muss sich schon eine geeignete Position suchen für die Box, das Abstrahlverhalten ist etwas anders als bei Gitarrenboxen, je nach Position der Mitmusiker kann es sein, dass sie einen sonst etwas weniger gut wahrnehmen. Aber wir haben zum Beispiel auch immer unsere 4x12er auf Ohrhöhe gestellt um das Problem der Knie Beschallung zu vermeiden. ;)
    Ich habe die DXR12 auch gegen die DXR10 und einige andere getestet. Dabei bin ich einem Musikladen glaube ich 2 Stunden echt auf den Senkel gegangen, aber wenigstens hab ich dann auch da gekauft. *g* Wobei ich auch sagen muss, dass das ausprobieren wirklich sehr sinnvoll war, die teilweise riesigen Unterschiede der Boxen kriegt man erst so mal richtig vorgeführt. Das heißt nicht, dass andere Boxen schlecht sind nur ist da wirklich ganz viel persönlicher Geschmack dabei und einige Boxen (zum Beispiel die EVs) entsprachen einfach nicht dem was ich gesucht habe.
    Für die 12er hab ich mich entschieden, weil mir die einfach am meisten Spaß gemacht hat und darum ging's mir hauptsächlich. Im direkten Vergleich war mir die 10er einfach zu schwach. Wenn die 12er zu sehr schiebt hat sie ja auch noch einen LowCut an Bord und kann auch so noch ganz gut angepasst werden. Bisher hatte ich das Setup knapp ein Dutzend Mal live im Einsatz und bin immer noch sehr zufrieden. Open Air muss man halt wie bei allen Systemen einfach ordentlich aufreißen weil sich sonst auf den Bühnen der Sound verlieren kann, aber auch das Problem haben ja alle anderen ebenso. Auf sehr kleinen und gedrungen Bühnen setz ich bisweilen schon mal den Low Cut an weil es sonst einfach viel zu viel wird. Die Box kann man hervorragend noch alleine mit einer Hand tragen, also für mich ist es eine großartige Lösung... Ach ja... und man hat ein wunderbares Spielgefühl finde ich, Feedbacks kippen zum Beispiel richtig schön kontrolliert rein...

    Also... direkt aus dem Ausgang der Endstufe eines Gitarrenverstärkers statt in die Box in den Kemper zu gehen würde ich nicht machen. Das was da rauskommt ist zu viel. Zumindest nicht ohne eine Signaldämpfung. Sollte es ein Röhrenamp sein dann kann das betreiben des Amps ohne eine angeschlossene Box ebenfalls Schäden am Amp verursachen. Um das zu tun benötigt man eine entsprechende DI Box. Es gibt hier im Forum einen Thread wo das genauer besprochen wird und es auch entsprechende Empfehlungen gibt.


    Generell kannst du an den Eingang zum Profiling auch ein Line Signal anlegen. Das machen auch einige Leute um zum Beispiel die Sounds eines anderen Modellers zu profilen oder aber eine Simulation aus dem Computer zu benutzen. Es empfiehlt sich hierbei immer erstmal mit einem ganz leisen Signal anzufangen weil die in der Regel erstmal deutlich mehr Output liefern als ein Mikrofon. Dann muss man entsprechend einpegeln.


    Es gibt kein echtes Gitarrenboxen Abnahme Mikrofon. :) Und dementsprechend kann erstmal jedes Mikrofon dran. Bis auf eine Ausnahme... Mikrofone die eine Phantomspannung benötigen funktionieren nicht direkt am Kemper, weil der keine Phantomspannung liefert. (wobei ich mich immer gefragt habe, warum sie diesen Knopf nicht auch noch spendiert haben.) Um das zu bewerkstelligen muss du entweder einen sog. Phantomspeiseadapter zwischenschalten oder aber vorher ein Mischpult, Preamp, Audio Interface oder so benutzen.


    Eigentlich sollte das irgendwie mit diesem eingebauten Stereo Mikrofon was du beschrieben hast irgendwie funktionieren. Ob das gut klingt und ob das Ergebnis gut wird ist natürlich noch eine andere Frage :) Vielleicht wird's ja richtig klasse, das weiß man vorher nie. :)

    I always remember the clean sense parameter when I record by naming the DI track with the value. So the track is called like "gtr rh DI 1 CS-6". What means "guitar rhythm DI with clean sense set to -6". I avoid to do too small steps for this and always use full value steps. So if the "perfect" value seems to be 5.4 I use 6.0 instead. It's easier to remember and gives me a little bit more room for failures. :) And than I use the reamp sense for the opposite value, it's so great that they included this feature later on!
    And I save different output settings for my guitars. One for playing live and one for recording as I have to set clean sense a little bit lower for recording. I have a Bare Knuckle Cold Sweat Pickup in my Tokai Les Paul which has a huge output (and this pickup is stated as a medium output) so the clean sense needs to be set to -8 to be safe on clipping.
    And... I don't care of reproducing the exact same sound when I do re-amping. If I want the exact same sound I keep the recorded one *g*.

    Was benutzt du denn zum umschalten? Ich kann nur vom Remote sprechen und da hab ich ehrlich gesagt keine merklichen Probleme mit zu langen Umschaltzeiten und ich mache das ab und an auch und schalte für ein kurzes Riff den Sound um, weil ich irgendeinen Special FX haben möchte. Wenn's dann nicht im Timing war lag's an mir. ;)

    Ich hab mein Remote einfach in die Innenseite des Rackdeckels geschraubt. Damit kann ich alles zusammen transportieren, es schnell aufstellen und abbauen, Kabel zusammenrollen, Deckel drauf, fertig. Meine Expression Pedale stelle ich einzeln daneben, das geht auch schnell und ich möchte mir die eh etwas flexibler positionieren können je nachdem wo ich sie brauche.