Habe bisher die Live-Gigs oft mit 2 Performances bestritten (eine ohne Delays die andere identisch mit Delays) und damit ca. 50 Stücke abdecken können.
Für die neue CD-Release habe ich jetzt mal eine Performance je Stück angelegt (bei manchen Stücken sind da nur 2 Slots belegt). Ist natürlich MEGA komfortabel: Intro, Begleitung, Soli, Fills alles nebeneinander. Und bei einigen Slots noch ein Morphing dazu, da könnte man ja faktisch 10 Sounds je Stück anlegen ohne die Performance zu wechseln.
Für ein 4 Stunden-Programm allerdings schwierig, weil man sich bei wechselnden Setlists die Song- bzw. Performance-Nummern merken müsste. Und dann das Scrollen durch 50 Performances....praktisch im Blindflug ...... hm... nee.... das tue ich mir nicht an....praktisch anwendbar auf der Bühne ist das leider noch nicht so wirklich!