Posts by Rome

    Sure, no problem. I will have to find the offending Rigs in my library and try to create a step by step guide about how to recreate the errors. :)


    Have you contacted support? I have a feeling your backup file would be of great help to the community!


    :)


    I asked my dealer what to do when I first encountered the problem. They said that I had to send the device to them and they'll take care of it. But they could not reproduce the issue. :/

    Yes, you'll need a legit windows version in a VM.


    However, in theory the Rig Manager should run just fine on Linux. It uses the Mono version of the .NET environment on both Windows and Macs (Mono is the Open Source version of .NET and was primarily developed on Linux). To be more precise: It uses the Windows.Forms GUI toolkit that is supported on Windows, OSX and Linux. This way the same exe should run fine out of the box on all platforms with a valid .NET environment.


    I've tried to start the exe with Mono but it segfaults early on. It seems like the Rig Manager is statically linked to Mono. This will of course not work on Linux. What we would need is a plain .NET executable without fancy linkage tricks that uses the system's .NET version (Microsoft .NET on Windows and Mono on Mac and Linux).


    Simple enough but that is only half of the story. To bad that Linux doesn't know what to do with the Kemper USB device as it's not class compliant. I think under the hood it's just a simple serial interface or fancy MIDI interface but we will have to wait until someone reverse engineers the protocol (or CK tells us).

    It happened to me too. But it only happened when I had a very old rig somewhere in any of the performances. In my case I had trouble with the old Jazz Chorus from a previous firmware version and several Marshall 6100 profiles from TAF (IIRC).


    When I don't use these Profiles all together then everything runs fine. Add the Jazz Chorus anywhere in a performance and I get the problems you've described above. When I insert a 6100 profile then it's even worse. Changing gain in slot one changes the amp type in slot 3 and things like that.


    Repairing Rigs didn't make a difference. Only using current rigs did. Not single hiccup since then.

    Sehe ich auch so.


    Vor allem, was ist denn ein 'Singlecoil' oder ein 'Humbucker'? Sind das Lipsticks, Noiseless, Vintage, P90, P100, PAF, EMG, Highgain, Filtertron, Minihumbucker, Alumitones oder doch etwas ganz anderes (Piezo, Mikro, ...)? In welcher Gitarre soll der Pickup denn stecken? Strat, modernes Metalbrett, Tele, Paula, SG, ES335, Gretsch, Jazzmamma, ...? Sitzt der PU an Hals, Mitte oder Bridge? Ist er gesplittet ja oder nein? Sind die PUs Out of Phase geschaltet? Tone auf oder zu?


    Das ganze kombiniert mit Beispielen aus jedem Genre ergibt Abermillionen mögliche Kombinationen. Ich glaube schon so nicht, dass sich das Profilen für die Anbieter wirklich rechnet, wenn man mal Zeitaufwand und Ertrag gegenüber stellt.

    Ich sehe das aber eher als Vorteil. Mittlerweile weiß ich, dass seine Profiles allesamt hervorragend ohne zu tweaken mit meiner Hauptgitarre (PRS McCarty) funktionieren. Da gibt es bei einem Pack praktisch keine Ausfälle.


    Bei anderen Gitarren muss man aber genau so sortieren oder nacharbeiten, wie bei den anderen Packs auch (das gilt ja auch für 'echte' Amps). Aber das macht ja auch Spaß. :)

    Vielleicht sollte man das einmal etwas vereinfacht ausdrücken.


    Alle digitalen Ampsimulationen (egal ob Modeller oder Profiler, billig oder teuer) haben intern ein einziges riesiges digitales Verstärkermodell, in dem alle möglichen Dinge simuliert werden (Röhrenstufen, EQs, Trafos, Verschaltung usw).


    An diesem Verstärkermodell hängen nun hunderte oder sogar tausende kleine Stellschrauben, mit denen die Interaktion der Komponenten innerhalb des virtuellen Verstärkers eingestellt werden können. Je nach dem, an welchen Schrauben man dreht, klingt es mehr nach Amp A oder Amp B, mehr oder weniger verzerrt, mehr oder weniger Höhen usw.


    Der Unterschied vom Modeller zum Profiler ist nun, dass beim Modeller ein Ingenieur in seinem Kabuff sitzt und an diesen Stellschrauben manuell so lange herum dreht, bis es so klingt und anfühlt, wie er sich das vorstellt (eventuell mit einem Referenzamp daneben).


    Der Profiler hingegen ermittelt nun mittels Profiling die Stellung der ganzen Schrauben automatisch.

    Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass es bei einem meiner Rigs eine Soundveränderung gab (deutlich dumpfer). Das betrifft aber nur ein einziges Rig, dessen Profile bei dem Update auch aus den Standardprofilen entfernt wurde (JC120). Alle anderen Profile scheinen genau so zu klingen, wie vor dem Update.


    Im grunde aber kein Problem - nur ein wenig den Höhenregler nachdrehen und fertig. Da war ich von AxeFx und Co ganz andere Orgien nach einem Update gewohnt

    Wenn es bei Gainsounds so klingt, als wenn einfach nicht mehr so viel Verzerrung da ist, dann könnte es daran liegen, dass bei dem entsprechenden Rig das Volumenpedal vor dem Ampblock liegt. Wenn dann das Pedal dann nicht ganz durchgetreten ist, klingt das sehr lasch und kraftlos.


    Das hat mir zur Anfang bei High Gain Rigs ein wenig Kopfkratzen beschert, weil ich hier auch nichts geändert hatte. Da kommt man auch nicht gleich drauf, weil dieses Setting bei so einem Sound normalerweise keinen Sinn ergibt (trotzdem war es zum Teil ab Werk so eingestellt).

    It would be great if we could write the current looper buffer to a connected USB stick. A simple PCM wave file would be good enough.


    This way we could save our precious ideas for the eternity. :)

    Das Ding sieht auf den Bildern höher aus, als es tatsächlich ist. Der gedrückte Taster darunter ragt sogar ein Stück höher aus dem Remote als die Schutzwurst. Von daher glaube ich nicht, dass man da in der Praxis Probleme bekommt.

    Das Unboxing habe ich ja schon hinter mir, von daher ist diese Chance vertan. :P


    Aber jetzt liegt der Kasten hier im Buero neben mir auf dem Schreibtisch und muss noch bis heute Abend auf seine Premiere warten. Das werden lange acht Stunden. ;(

    Glückwunsch. :thumbup:


    Ich muss zwar noch bis nächste Woche warten aber morgen kommen immerhin schon mal meine zwei Dunlop DVP3 Pedale. Das verkürzt ein wenig die Wartezeit. :)

    Ich bin da auch ein wenig überfragt. Die Email habe ich auch bekommen aber leider auch noch keine Rechnung bzw Zahlungsinformationen.

    So wie ich das verstanden habe, wird das Geld nur bei Paypal sofort fällig. Das geht wohl auch nicht anders, da man bei denen das Geld ja 'verschickt'. Die Kreditkarte wird aber wohl erst dann belastet, wenn das Gerät auf die Reise geht.


    Ich habe mich für Vorkasse entschieden. Wenn die Rechnung kommt, wird das Geld überwiesen und gut ist. Das ist innerhalb Deutschlands sicher am einfachsten (und günstigsten) für alle Beteiligten.

    Na ja, der Vergleich mit Telefonen, Autos oder Fritzboxen hinkt doch gewaltig. Ich kann euch ja verstehen aber das sind alles Bereiche, wo Milliardenumsätze im Spiel sind. Da ist das auch kein Problem, mal eben ein ganze Horde von Übersetzern zu beschäftigen und selbst da gibt es die erweiterten Dokumentationen, FAQs, Tipps'n'Tricks oft auch nur in Englisch.


    Der Musikbereich ist nun einmal ein extrem kleiner Nischenmarkt und da sind selbst namhafte Firmen wie Marshall, Gibson oder Fender erstaunlich winzig, wenn man sich mal die Anzahl der Beschäftigten anguckt. Eine Firma wie Kemper ist zwar auch keine One-Man-Show mehr aber trotzdem weit davon entfernt, selbst in diesem kleinen Markt irgendwie als groß zu gelten (von den Dimensionen Samsungs, VWs oder AVMs ganz zu schweigen).


    Die beste Chance, die man als nicht englischer hat, ist auf Dauer sicher das Wiki. Im Moment ist da zwar auch noch alles in Englisch aber bei Wikipedia funktioniert das ja auch.