Posts by Wogo

    Dann können deine Betriebsprobleme schon auftreten. Ich editier daheim auf einem MiniMac und 32er Monitor, zum Gig hab ich keinen Rechner mit, nur ein iPad mit OnSong.

    Abschließend noch ein paar Fragen: Weiss jemand, wie ich einen angelegten Unterordner unter Lokale Dateien löschen kann? Weiss jemand, wie ich Pofile aus einen Unterordner in den anderen Verschieben kann, dass funktioniert bei mir nämlich auch nicht. Und: Kann ich aus den Performances einen getweakten Sound im Browser (für ewig) abspeichern?

    Die Antwort auf Frage 1+3 ist ja. Bei Frage 2 Drag + Drop. Zumindest bei mir funktioniert das betriebssicher und OS10.15.4

    Falls kein Bedienfehler vorliegt könnte es auch an deiner Hardware (z.B.USB Hubs, etc.) bzw. deren Konfiguration liegen.


    Mit den Performances ist eure Frustration mit Blick auf die vorherigen Versionen nachvollziehbar. Allerdings hat er noch nie so gut funkioniert wie unter der aktuellen RM Version.

    Ich mach den RM in 2 Fenstern auf, arbeite "My Profiler" Performances, die Local Library Performance benutze ich eigentlich nur als Ablage. Die Rigs ziehe ich mit Drag+Drop aus dem "Browser Fenster" ins "Performance Fenster" und das funktioniert jetzt ohne Probleme.

    Meine Überlebensstrategie ist aufgrund der Vergangenheit lieber einmal öfter unten rechts "Store Performance in #XX" zu drücken. Die Editierung der Slots mache ich logischerweise im Performancefenster (Beachte: Store Performance drücken lieber einmal zu oft...)

    Das ist alles ok und auch wirklich durchdacht (mit jedem neuen Button gibt's ja wieder zig Optionen mehr), wenn der Cabinet Off noch speicherbar wäre glaub ich sind wir im Konemenü erstmal durch und wir könnten wir uns neuen Featurewünschen zuwenden :)

    Ja die Erklärung ist in Denglisch, aber das Feature funktioniert top! Du kannst die Imprints jetzt Rigspezifisch speichern.

    Zur Imprintwahl kannst im Cabinetmenü bleiben und mußt nicht ins Outputmenü jedesmal wechseln.

    Aus Usersicht musst du im Outputmenü global einen Imprint generell vorwählen (+Kemper Kone enabled + Cabinet off enabled) und wenn du einen anderen Imprint brauchst wählst den zum jeweiligen Rig und speicherst diesen.

    Somit kann für cleane Rig z.B. den JBL nehmen und für Zerre die Celestion Imprints.

    Bei akustischen Instrumenten ist das Cabinet i.d.R. off, passt somit.


    Imho wäre es noch sinnvoll wenn Cabinet off auch Rigspezifisch speicherbar wäre. Vielleicht mach ich da auch einen Bedienfehler.

    Wie meistens macht Versuch kluch!

    ich vermute eher es streut irgendwas hochfrequentes bei euch ein das jetzt über die Kones hörbar wird (ein klassischer Gitarrenlautsprecher überträgt diese HF-Signale ja viel leiser). Hochfrequente Störquellen gibt's ja immer mehr in jedem Haushalt, z.B. Router, Handys, Bluetooth, Induktionsherd, Mähroboter, Smart Home, Power-LAN etc. eigentlich ist es verwunderlicher das das alles so funktioniert.

    Die Störquelle findet ihr am leichtesten im Ausschlußverfahren.

    Schritt 1: alle möglichen Störquellen abschalten. Dann sind die Störsignale vermutlich weg. (Außer euer Nachbar hat eine Störquelle die zu Euch durchschlägt, man sieht ja immer schön die ganzen WLAN's und Hotspots der Nachbarschaft..)

    Schritt 2: Ein Gerät nach dem anderen einschalten bis es wieder britzelt :)


    Ich hatte mir mal ein Wireless zugelegt. Top Gerät, allerdings beschwerte sich meine Frau weil das WLAN aus ihr unverständlichen Gründen langsam wurde. Ursache war das sich das Wireless im WLAN_Bereich breit gemacht hat. Gleiches Problem hatten wir bei einem Gig mit Wireless Mixer via iPad, als ich das Wireless eingeschalten hab ging der Mixer nicht mehr wirklich. In Folge hab ich mit Kabel gespielt und das Thema war erledigt.

    Mittlerweile hab ich ein Sennheiser Wireless, kostet mehr und funktioniert seit Jahren problemlos ohne Störungen da das Ding auf einer anderen Frequenz arbeitet.

    Ich hab ja nur HF-Grundkenntnisse, aber eigentlich ist es ein Wunder das die ganzen Wireless Geräte unserer Zeit sich nicht mehr gegenseitig eleminieren.

    Ja sinngemäß ist es eindeutig, bloß der Schalter heißt im Menü "Cabinet Off".

    Durch den Erwerb der Kones hatte ich mich nach 5 Jahren KPA am WE mit dem Output-Menü und v.a. dessen umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten beschäftigt. Ein bißchen Einarbeitungszeit war hier schon nötig und ich suchte nach dem Schalter Monitor = Cab ON.


    Ich pack jetzt die Haarspaltmaschine wieder weg...;)

    Wenn Monitor = Cab ON geschaltet ist, ist das Kabinet eine Fullrange-Box.

    Du meintest Cabinet Off=Disabled. Fullrange mit der Einschränkung der akustischen Eigenschaften der (eigentlichen) Gitarrenbox in der die Kones montiert sind.

    In meinem Fall hab ich ein 212er Gladius Slant DIY Gehäuse (d.h. ein oversized 212er, entscheidend sind bei Gitarrenboxen u.a. die Liter des Gehäuses=Volumen). Als E-Gitarrenbox sehr gut, mit den Kones gibt's gehäusebedingt eine Bassüberbetonung mit den akustischen Gitarren. Ist für mich jetzt kein Problem, mit den E-Gitarren kommt aus den Kones genau das was ich erwartet habe, echt super!

    Im Vergleich zu der PA im Proberaum mit RCF 4Pro 2031-A über einen A+H ZED12FX Mixer ist gerade in Bassbereich bei akustischen Gitarren schon ein hörbarer Unterschied.

    Ich schreib das nur um Enttäuschungen bei "Fullrange-Erwartungen" zu vermeiden und nicht um die Kones schlecht zu machen. An den akustischen Eigenschaften des Gehäuses kommt ein Kone nicht vorbei und oversized bedeutet halt mehr Bassfrequenzen als eigentlich vorhanden. Bei Gitarrenboxen durchaus beabsichtigt (und tausendfach verkauft). Bei PA sind die Maßstäbe anders und der Kone ist ja eigentlich ein Hybrid.


    Wenn bei einem der nächsten Updates der Monitor EQ noch optional per Rig speicherbar ist, ist dieses Thema auch gelöst. Dann drehst bei Akustik Rigs den Bass ein bisschen raus und alles ist gut.

    Update 19.04.: Bei richtiger Einstellung im Outputmenü klingt's auch mit Akustikgitarren wie über die Mainoutputs. Man muß sich mit den umfangreichen Einstellmöglichkeiten des Outputmenüs schon beschäftigen um einen Überblick zu haben.

    Hab die Kones heute erhalten und mein Urteil nach 3h Test lautet Wow! Gute Investition. Das ist Amp in the Room und ein Sound zum Niederknien in jeder Lautstärke. Profiles die über die PA und Studiomonitore nicht gut klingen, klingen auch über die Kones nicht.


    Mit den Kones hab ich auch meinen KPA Rack gegen einen Power Rack getauscht und noch ein Problem, welches hoffentlich ein Bedienungsfehler ist: Ich kann keinen Speakerimprint pro Profile speichern. Im Handbuch hab ich dazu auch nix passendes gefunden. Z.B. bei einem cleanen Fender Profile wäre ein Jensen P12Q passend und bei einem Marshall Profile der Vintage 30.

    Wenn ich den Imprint habe und auf Store(Replace) drücke speichert er wohl, wechsel ich auf ein anderes Rig und geh wieder zurück bleibt der letzte Imprint und ursprünglich gespeicherte ist nicht mit dem Rig gespeichert. Schwierig zu beschreiben aber ich hoffe das Problem ist klar. Die Imprints wechseln nicht mit den Profiles trotz Speicherung. Wo liegt der (Bedienungs)Fehler?

    vereinfacht gesagt ist immer ein AD bzw. DA Wandler einmal einer mehr und einmal weniger zwischen Eingang und Speaker und jeder hat natürlich einen „Eigenklang“. Je weniger hörbar dieser Eigenklang wird umso teurer wird das Interface.

    Gibt es eigentlich hörbare Klangunterschiede bei Audiointerfaces wenn ich bei KPA mit dem SPDIF bei z.B. 44.1k anschliesse ?

    Ich hab bei meinem RME Fireface UC damit absolut kein Problem, da auch zwischen Audioausgang + SPDIF kein hörbarer Unterschied da ist.

    Daher ist die Frage in meinem Fall eher theoretisch ob ein Unterschied z.B. zwischen einem Budget-Interface und einem High End hörbar ist. Der SPDIF ist ja digital, wird jedoch irgendwo i.dR. auf ein Analogausgangssignal gewandelt.

    Nachdem es ja deutlich mehr blöde Antworten als blöde Fragen gibt trau ich mir die Frage zu stellen. ;)

    Ich glaube das ist nicht das Kabel, schau mal die Kontaktfedern der RJ45 am KPA an ob die noch alle in der jeweiligen Fassungsnut sind. Falls nicht bringt man die mit etwas Geschick und einer Stecknadel wieder zurück in die Fassungsnut.


    Leg die Buchse raus und einen PoE dazwischen und verkable das fest dann hast du i.d.R. das Thema ein für alle mal erledigt.

    Ich hatte 2017 mal Störungen und mir dann wie u.a. geholfen. Die Ethernetbuchse ist der mechanische Schwachpunkt am KPA, irgendeiner stolpert immer mal über's Remotekabel (notfalls du selbst;)) und dann ist der Ärger evtl. groß.

    50€ Invest in die Teile incl. Klettband, Kabelbinder zur Befestigung und das Problem ist gelöst.

    Ein weiterer Vorteil ist das du dann einRemotekabel mit 2 gleichen Steckern hast.

    Das Thema Remotekabel kommt hier immer wieder mal im Forum auf.


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    ich hab mir jetzt mal ein Paar bestellt da ich noch eine unbestückte 212er rumstehen hab. Ich vermute mal vorab mein Resümee wird sein: kann man haben, muß man aber nicht haben. Aber so ist es ja bei allen anderen Musikalien auch...

    Immer dran denken: Der Kemper Kone KANN verwendet werden, muß aber nicht, es gibt kein Gruppenzwang :)

    Somit nice to have. Bei mir würden die Kones im Proberaum bleiben, da ich für Gigs mein Equipment auf ein nötiges Minimum reduziert habe, Gitarren KPA, Remote (und ein Pedal). Das die Kones echt cool sind glaube ich und man sieht es auch auf den YT Videos.