Posts by buschreiter

    kann ich genau so unterschreiben. Hört sich an der 1936er Marshall klasse an, auf PA aber sehr anders. Deswegen teste ich die Profile an der PA mindestens auf Proberaumlautstärke aus. Wenn mir dann eins zusagt, verbiege ich es im Zweifel am Monitor-Out EQ für die Gitarrenbox und nicht andersherum. Gitarrenbox ist halt ein Kompromiss. Wenn ich mir vorstelle, dann noch eine färbende Röhrenendstufe...macht die Abstimmung der Sounds zumindest nicht gerade einfacher, wobei sich auch das verdammt gut anhören kann :thumbup:

    Hallo Kempergemeinde, ich spiele ausschließlich o.g. Profile und habe nun eine Frage dazu. Es sind auch immer vor dem Amp Compressor und nen Booster oder ähnliches abgelegt. Außerdem häufig auch eine nette Delayeinstellung. Das alles ergibt einen sehr schönen Solosound. Ich habe noch keine Remote, sondern arbeite mit nem ollen Midiboard und bekomme bald den Fußtaster von Kemper. Kann ich mit einem Tritt auf den Taster alles Slots gleichzeitig an und ausschalten? Dann könnte ich auf den anderen Taster das Taptempo legen...


    Gruß
    Achim

    Zweite Probe, ausschließlich mit Profiles von MBritt, mal über PA und mal über Gitarrenbox (und auch beides gemeinsam). Das passt! Andere Profiles waren doch sehr unterschiedlich im Sound und fügten sich ohne Veränderungen nicht richtig in den Sound ein. So ist das alles extrem bequem und gibt mir reichlich Sounds zum austesten, was zu den Songs passt.
    Ich bin echt begeistert :D
    By the way...das Rauschen auf der PA ist weg. Ich hatte am Main Output zu wenig Pegel. Mit -20 dB passt alles an den Mikroeingängen des Pultes...

    Keine schlechte Idee nichts zu überstürzen.
    Das richtige Gefühl bekommst du wirklich nur, wenn du die Rigs in Giglautstärke und im Bandmix spielst. Eine Zeitinvestition die lohnt. :!:

    Genauso ist es. War noch etwas Feintuning (wird auch noch so bleiben), aber die Sounds sind wirklich klasse. Das habe ich aus meinem bisherigen Equipment nicht so rausholen können. Selbst die Marshall 1936er klang weit besser als bisher 8o . Allerdings bekomme ich auf die PA ein ziemliches Rauschen. Hat wohl was mit der Ausgangslautstärke des Kemper-Main-Out zu tun. Die habe ich per se um 12 DB gemindert und noch zusätzlich um etliche DB runtergedreht. Ich denke, da kommt zu wenig am Proberaumpult an (hat auch nicht gerade die besten Vorverstärker).
    Was für mich perfekt passt, sind die schnellen Eingriffsmöglichkeiten. Vor allen Dingen ist die Kiste echt übersichtlich und sehr durchdacht aufgebaut. Ich befürchte nur, je mehr ich mich mit dem Kemper beschäftige, desto mehr kommt der Wunsch nach einer Remote auf. Bislang schalte ich mit einer Tech 21 Midi Moose :huh:

    Ich denke auch, ich beschränke mich auf 3 Rigs. Das habe ich bislang auch mit dem JVM gemacht. Ein Kanal clean, einer OldSchool Crunch und einer etwas moderner. Jeweils nen Leadsound mit TS und bissel Delay.
    Den "Tage wie diese" Sound habe ich zumindest für meinen Geschmack ganz gut getroffen und Nothing else matters passt auch schon ganz gut. Das sind die einzigen Songs, für die ich was voreingestellt habe, ich denke, der Rest kommt von alleine. Bin ja mal gespannt...

    Hallo zusammen, ich bin nun auch zum Kemper gewechselt und möchte mir die Tragerei und Verkabelei sparen. Ich spiele in einer5köpfigen Coverband mit ca. 15-20 Gigs im Jahr. Wir spielen hauptsächlich alte Rocksongs.
    Ich hätte den Kemper jetzt am Kopfhörer und auch im Proberaum an der PA und meiner Gitarrenbox und bin sowohl von Sound und Flexibilität sehr überzeugt.
    Leider hat der Zweite Gitarrist vor der Probe keine Zeit zum Abstimmen der Sounds, aber wenn es an Durchsetzungskraft bei mir hapern sollte...gibt es Tips und Tricks fernab des Übliche (Gain raus, Bässe raus, Mitten rein uswusf)? Irgendwelche Zusatzknöpfchen oder Ähnliches?


    Gruß aus Kölle