Posts by vanlent

    Ja den Rig hätte ich gerne. Da kann man noch schön dran rumschrauben. ;)
    Nein, im ernst:
    Auch dieser Sound ist in den hohen Mitten sehr transparent und luftig. Da kannst Du dann auch problemlos ein stärkeres Reverb drauflegen. Da mölmt uns versäuft dann nichts. Dazu ist diese Gitarre auch von Hause aus eine gute. Obendrein ist sie durch ihre Bauart auch in den hohen Mitten sehr stark.

    Mich hätte mal interessiert wie der Sound unten rum, im Bassbereich kommt. Für den Einsatz in diesem speziellen Stück ist der Sound genau richtig. Wie das in anderen Stücken dann aussieht... da kann es ganz anders, nämlich viel zu dünn kommen.
    Der Gitarrist passt natürlich auch von seiner Spielweise her gut zu diesem Stück. Macht an vielen Stellen genau das Richtige. Nicht zwingend meine Richtung, aber das macht der sehr gut.

    Er setzt vor allem die komplette Bandbreite an Dynamik, die der Sound bietet, ein. Beginnt mit Fingerpicking und am Ende schlägt er mit dem Plektrum (vermutlich ein stärkeres) sehr kräftig zu. Und der Sound bildet das sehr nuanciert ab. Die Grimassen brauche ich jetzt nicht, aber das was er macht, ist sehr genau auf dem Punkt gespielt.


    Mein Lieblingsrig aus dem Exchange-Pool ist das

    JS Marshall DSL100 Lead2+TS9

    Schalte hier aber den TS aus.
    Wäre mal interessant, ob das für Dich auch eine gute Basis wäre...

    Erst mal für Euch beide einen fetten Daumen nach oben.
    Extrem, wie hier geholfen wird!:thumbup::thumbup::thumbup:


    vinterland
    Zur letzten Frage:
    Garageband erlaubt mir zwei Spuren gleichzeitig aufzunehmen.
    Mein Interface hat auch nur 2 Inputs, und die kann ich eben digital oder analog "aufs Band bringen".
    Am Kemper würde ich dann - ab heute - die Outputs so einstellen, das über Spdif ein Dry (nur die Gitarre) und Wet (kompletter Kemper-Sound) geschickt wird. Dann kann ich im Nachhinein die Sounds des Kempers noch ändern (übers Reampen), das dann auch in Stereo, weil ich dann ja auch das "fertige Stereo-Paket" neu aufnehmen kann, ohne es nochmal einspielen zu müssen.


    Das mit dem mehrfachen Aufnehmen hatte ich noch von früher im Hinterkopf. Dass das heute immer noch so gemacht wird, ist doch ein Trauerspiel! Ich kriege niemals ein Solo zweimal hin, unmöglich! :P

    Aber für meine Zwecke (spiele/singe zu Backingtracks von Knopfler). Und das das ein sehr anspruchsvolles Ding ist, können sich die meisten jedenfalls vorstellen. Und genau da liegt ja auch der Fokus. Bis man auf der Gitarre dem Meister näher kommt, dauerts zumindest bei mir schon mal eine mächtig lang. Hoffe, dass bis dahin das doppeln von Gitarre Geschichte ist.;)


    Die Garage hat auch einen kleinen VU-Meter, pro Spur. Da muß ich wahrscheinlich auch erstmal ein paar Erfahrungen machen.
    Habe ja auch gerade erst damit angefangen. Ja und es gibt tatsächlich den ominösen Gainregler an meinem IO2. Gut zu wissen, dass das die Schraube ist!!!


    Euch erstmal einen schönen Abend.
    Muß jetzt erstmal Eure Antworten verdauen! :)


    Lieben Gruß
    Frank

    Danke vorweg für deine Infos, die ich sehr gut gebrauchen kann.


    Ich würde gerne grundsätzlich das aufnehmen, was ich auch live spiele. Von daher wäre dieses richtige Spielgefühl schonmal nicht verkehrt, wenns denn schon beim Aufnehmen so klingen könnte, wie später auf der Bühne (was aber per se wieder eine ganz andere Akkustik-Situation ist, und damit eh mit anderen Rigs vonstatten gehen muß).


    Ja, der Kemper ist da sehr flexibel. Man kann den Amp ausgeben, mit oder ohne Effekte, dry/wet an de SPDIF ausgeben.

    Es gibt da einige Optionen.

    Denke, dass ich den Rat vom Thomas Dill befolge und nehme immer ein komplett cleanes und ein "fertiges" Monosignal auf.

    Dann kann ich ggf. die trockene Spur immer noch stereo reampen (oder über die Daw "abschmecken").

    octopus
    Vielen lieben Dank.
    Wie gut, dass es dieses Forum gibt!!!


    Hier hört man den mMn besten Sound für Balladen.
    Auf den Punkt gespielt.

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    Für solch ein Rig...

    Kulle_Wumpenteich


    Vielen lieben Dank für die schnelle, sehr informative Antwort.

    Die VGS ist die erste Paula, die mir beim Spielen Spaß macht, und ich hatte schon viele in der Hand. Sie hat eine geile Saitenlage, - sie wurde von meinem Schrauber top eingestellt - , hab zum ersten Mal überhaupt Elixir-Saiten genommen, und jetzt ist es ein Fest mit ihr rumzuklimpern. Leider habe ich noch kein gutes Rig gefunden, was mich anmacht. Aber es braucht hier wohl noch was.


    Witzig finde ich in diesem Zusammenhang, dass Knopfler sich angeblich auch in Dumble-Rigs verliebt haben soll, mit denen er die fetteren Zerrsounds macht.

    Friedman hat er lange gespielt, aber auch Soldanos. Halt die Boutique-Teile. Aber, und das steht oben drüber, habe ihn auch schon mit einem Fender Bassmann richtig tolle fette Sachen spielen sehen.

    Es sind die Finger und dieses unfassbare Gespür im richtigen Moment so wenig wie eben möglich zu spielen.


    Ja, dein Sound hat was. Da hat sich auf jeden Fall die Arbeit damit sehr gelohnt. Und nur sowas macht einen doch erst richtig glücklich.


    Werde mir von nem Freund mal noch seine Love Rock (auch aus Japan) ausleihen. Die klingt extraklasse, jedenfalls mit seinem Axe Effex...

    P

    Gute Nacht...

    Kulle_Wumpenteich,
    Grandios.
    Und das ist alles mit der Greco-Paula eingespielt?

    Habe das gleiche Problem, dass Dili67 hier eröffnet hat.

    Habe eine supergünstige VGS, mit PAFs, und wollte meinem Idol Knopfler folgen, und mir auch mal eine Les Paul gönnen.

    Aber die Rigs, die mich mit meiner Starfield-Strat und Ibanez-Talman-Tele umhauen, funktionieren nicht so, wie erhofft.

    Wollte unbedingt diesen fetten Brothers in Arms-Sound haben, aber ich bin noch nicht wirklich fündig geworden.

    Hatte es schonmal mit einer Vintage Icon Lemon drop versucht (ich weiß, dass hier die Phasen gedreht wurden!).

    Aber es singt bei mir nicht. Klingt alles (im Vgl zu meinen anderen Gitarren) total muffig, und komplett anders.

    Mein Problem ist dabei, in Ermangelung an Erfahrungen mit Les Pauls, ob das jetzt an der billigen Gitarre liegt, oder an den Rigs. Oder vermutlich an Beidem!?

    Insbesondere der fette Sound ab Minute 3:08 gefällt mir sehr.
    Darf man fragen auf welcher Ampbasis der gestrickt wurde?


    Danke vorab!

    Hallo werte Gemeinde,
    habe vor kurzem das Thema Homerecording in Angriff genommen und dabei versucht SPdif zu nutzen.

    Eine Frage vorweg, der Sound dürfte doch so gut wie identisch sein, wenn ich stattdessen die Analogeingänge meines Interfaces nutze, oder?

    Die Signalkette: Vom Toaster (ohne Endstufe) gehts über zwei Cinchkabel in mein Interface (Alesis io2) und von dort via USB in meinen MacMini in die Garage(band)! ;)

    Was mich kollosal stört ist, dass der Sound über den Kopfhörer-Ausgang deutlich mehr nach einem echten Amp klingt, als das was ich in der DAW auf den Spuren ankommt.

    Habe auch reamping ausprobiert, das ging locker von der Hand. Aber auch hier ist der Sound sehr viel steriler und erinnert mich an meine Line6-Vergangeheit, wo ich auch immer dachte, dass ich das gerne mal mit einem richtigen Amp hören würde.

    Irgendwo habe ich sowieso ein Verständnisproblem mit der Output-Sektion.
    Wenn ich an meinem Master drehe, passiert in der Garage z.B. gar nichts. Hat jemand eine Idee warum das so ist?!

    Ich muß die Lautstärken (also den Spurpegel) mit der Rig-Lautstärke einstellen, was ich wiederum saublöd finde, weil ich die ja mal mühsamst aufeinender abgestimmt hatte.

    Woran kann es liegen, dass das Ergebnis so steril/unnatürlich rüberkommt, wenn ich aufnehme.

    Ja, gerade ist mir eine mögliche Lösung eingefallen. Ich habe ja den Room auf dem Kopfhörer aktiviert, und der erzeugt natürlich auch ein räumliche besseres Feeling.

    Ok. Dadurch alleine hat sich das Posten für mich ja schon gelohnt!;)


    Ich wollte auf jeden Fall mal hören/lesen, wie ihr eure Gitarren einpegelt?

    Das io2 hat dafür nur 4 LEDs im Gepäck, und scheidet daher als genauere Anzeige aus.

    Gibts sowas möglicherweise auch in Garageband?

    Habe jedenfalls schon mal gelernt, dass man unbedingt immer auch ein trockenes Signal mit aufnehmen sollte.

    Dummerweise kann das Interface aber nur 2 Quellen, und eine Klampfe mit Stereodelays fällt dann ja wohl leider aus, wenn immer nur noch 1 Kanal übrig bleibt.

    Sprich: Man muß dann sowieso reampen!?

    Oder sehe ich das falsch?


    Danke schonmal fürs Lesen bis hierhin!

    Meinen ersten KPA habe ich auch via ebay Kleinanzeigen gekauft.
    Habe das via Smartphone von Irland (wo wir damals Urlaub gemacht hatten) aus gesteuert.
    Eine Freundin meine Tochter wohnte im selben Ort des Verkäufers. Da hat jener den KPA hingebracht, mein Kontakt hat den mal kurz angeschlossen, und mir via Whatsapp den Screen gezeigt, daraufhin habe ich via PayPal Friend an den Verkäufer überwiesen.
    Hat somit keine 10 Min. gedauert...
    Sie hat mir dann ein Paket rübergeschickt.
    Kinogutschein und Versandgebühren on top, dann war das Thema durch.
    Würde ich immer wieder so machen...

    Glaube, dass ist fast schon eine Art Religionsfrage.


    Will ich das hören (kontrollieren), was auch das Publikum hört, was ja per se schon ein Unding ist, weil man eben nicht gleichzeitig den Monitorsound und den FOH-Sound (ab-)hören kann. Oder brauche ich für meine musikalische Entfaltung den Sound einer Box oder gar Boxen, weil sich das alles nicht mehr so anfühlt, wie früher, weil ja kaum noch Luft flattert?


    Gehört man zur Fraktion der Faulen und gemäßigten, von denen die meisten lieber noch mehr abspecken würden, statt jetzt wieder noch mehr Zeux durch die Gegend zu karren. Oder ist man gar immer noch sowas wie ein Purist, und braucht zum Kempern gar noch eine Röhrenendstufe UND Box?


    Der Kone jedenfalls scheint jedenfalls bei einigen von uns diese Sehnsucht nach flatternder Luft, bei hohem Wiedererkennungswert (der gewählten Imprints) zu erfüllen, und ist jetzt nicht so sündhaft teuer, dass man das nicht mal zumindest testen könnte!?

    Mein persönlicher Traum ist jedenfalls eine alte verranzte Marshall-Box im Proberaum zu haben, wo der Toaster (auf Augenhöhe) draufsteht, die möglichst nach der gewünschten Amp-Box-Kombi klingt. Gespielt habe ich aber eigentlich immer nur 2x12 (Twin) oder diverse 1x12er Röhrenkombos, weil ich auf keinen Fall zuviel rumschleppen wollte.


    Interessant wäre für mich - wenn ich in einer Band spielen würde - mal einen Röhrenkombo (z.B. Line 6 DT 25) eben mit dem Kone zu bestücken, um dann die Durchsetzung im Bandgefüge zu testen, aber eben dann nicht auf die (gelungene?) Simulation der gewählten Box (und sogar Akkustik-Sounds) verzichten zu müssen.


    Stell mir das als perfekten Kompromiss vor.

    Transportabel, klein, bezahlbar, aber trotzdem besser als jeder FR-Aktivmonitor!?

    Hi,
    nutze im Proberaum die billigsten Fame-Aktivmonitore (Haben nur 80W 8"!!!), die es gibt, weil ich zuhause alles über Kopfhörer mache (Achtung! Hier die Room-Simulation einschalten, dann kommt das deutlich natürlicher!!!). Machen keine laute Mucke, daher reicht das.
    Habe einen Kemper-Kollegen im Proberaum nebenan gehört über einen Fender Hot Rod mit ausgeschaltetem Cab und der hatte einen Monstersound.


    Mir matscht der Kemper bei fast allen verfügbaren (Online-)Quellen etwas zu sehr. (-> z.B. Mark Knopfler klingt mit dem Kemper nicht mehr so prall, wie ich finde!!) Klingt grundsätzlich immer etwas komprimierter als ein Röhrenamp. Aber in Kombination schlägt es alles bisher dagewesene.

    Kemper über Röhrenendstufe und gute Box ist für mich der Burner. Der Aufwand steht aber nicht wirklich im Verhältnis, weil dafür ist mir jede FR-Lösung irgendwo gut genug.


    Muß aber jeder für sich selber beantworten...

    Da ich momentan nicht live spiele, kann ich nichts darüber sagen, ob das paktikabel wäre, aber in meiner Vorstellung würde ich hier die Stereo- Aux -In-Option nutzen (so wie ich das derzeit zuhause auch tue).

    Hier wäre jetzt die Frage welches Signal man zur Gitarre dazumischen würde.
    Ursprünglich bin ich vor dem Kauf des Toasters davon ausgegangen, dass man sich vermutlich dieses Aux-Signal auf ein Pedal wird legen können (bei 6 Pedal-Anschlüssen würde das ja auch locker gehen!!!!), um so wahlweise sich selbst im Mix (bin noch nie in den Genuss eines Mixers gekommen!) regulieren zu können, oder - bei wichtigeren Passagen - sich besser zu hören (ohne den Mix zu verändern).


    So, das ein Vol-Pedal den mixrelevanten Output steuert, und das andere den Stereo-Mix .
    Wenn man dann noch den Gesang (im Monitor) mit abfrühstücken könnte, wäre das was ganz feines.

    Aber dann sind wir wohl eher beim Helix, der da mehr zu bieten hat....

    Darf ich fragen, welches Profil das genau ist?

    Klar:
    JS Marshall DSL100 Lead2+TS9
    Habe den TS9 ausgeschaltet und den Gain auf 12 Uhr.
    Und damit habe ich einen schönen runden Sound sogar auf dem Kopfhörer (inkl. Roomsimulation)
    Darauf basieren derzeit alle meine Sounds.
    Ist so einer der immer auf der Kippe steht, zwischen schon zerrend oder doch noch clean.
    Geil halt. Und den Rest mache ich dann mit den Fingern...


    Lieben Gruß

    Irgendwo ist mir nach der anfänglichen Euphorie die Lust vergangen, nach "amtlichen" Sounds zu suchen.

    Bin da jetzt irgendwo bei Thmas Dill angekommen, der pro Performance auch alles mit einem Amp macht, schon alleine um nicht so stark-unterschiedliche Outputs zu produzieren.

    Habe einen sehr schönen Marshall mit einem geilen Sahne-Crunch entdeckt, den ich mit Vorliebe auch übers Volumepoti "runtercleane", um ihn dann bei Bedarf wieder auszupacken. Von daher gibts live ja nur wenige Song-Situationen, auf die ich sofort reagieren können möchte...


    Perf. 1

    A: Cleaner Rhythmus – Zuschaltbar: Chorus, Kompressor, Tremolo, Leslie, leichter Boost mit etwas mehr Mitten, kleiner Raum

    B: Cleanes Solo (Knopfler-Sound) - Achteldotted Delay (dezent). dezentes Rev (Booster zuschaltbar)

    C: Fettes Solobrett (für Balladen)

    D: Crunch Solo (für rockigere Titel)

    E: Crunch Rhytmus (Achtel müssen knacken)


    In JEDEM Sound sollte ein Wah drinsein....



    Perf. 2 (eine "Effekt-Performace", die "aussen" die gleichen Sounds haben wie in Perf. 1)

    A: wie Perf 1 (zum Überleiten)

    B: U2-Delay

    C: Ambient-Effekt-Gewaber

    D: Crunch Solo (mit Whammy)

    E: wie Perf 1 (zum Überleiten)


    Für Die Akkustischen Sachen, habe ich noch eine Performance, mit 3 Zuständen.

    Das genügt vollkommen...


    Und neuerdings habe ich noch ne Vintage-LP, die möglicherweise noch eine eigne Performance bekommt...

    Die performance gibt es kostenlos auf der Seite von TJ zum herunterladen, schau einfach mal dort ("Tone Junkie Worship Performance"). Falls du es nicht findest, kann ich es dir gerne schicken. Ich glaube du kannst dir dort (oder YT) auch vorher anhören wie es klingt.

    Danke,
    werde ich mir so schnell wie möglich mal laden!
    Lieben Gruß

    FRank

    Nur aus Neugier: Wie aufwändig sind die denn? Ich persöhnlich finde die Einstellung am Gerät sehr übersichtlich für die paar Einstellungen. Es gibt außerdem von Tone Junkie ein Worship-Patch mit einem fertigen Flächensound das ich als Grundlage für sowas nehme (eigentlich nehme ich für "reine Fäche" meist genau den).

    Hi,
    in welchem Pack ist der Sound, den Du da so gerne benutzt?


    Lieben Gruß


    Frank

    Habe schon diverse Bierduschen erlebt, wo meine Floorboards jeweils sehr gelitten haben. Da ist eine Remote doch deutlich günstiger in der Neuanschaffung. Und auch das Live-Editieren ist mir in Augenhöhe sehr wichtig, von daher sehe ich den Preisunterschied als gerechtfertigt an.


    Dazu kommt, dass der Toaster für mich den Status des "Originals" hat. Bräuchte ich eine All-in-one-Lösung würde ich das Helix vorziehen, weil da z.B. das Routing mit Mikro und Variax-Anschluss und auch die Schalterbelegung sehr gut gelöst wurde.


    Aber auf dem Boden rumkriechen, ist mir viel zu anstrengend,...

    Also, mich macht das Ding jetzt nicht so besonders an, weil ja gerade das Live-Editieren auf Augenhöhe, für mich DAS Kriterium war, denn auch mit meinem alten POD HD500 habe ich für mich sehr gute Sounds kreiieren können. Und dass dann der KPA den Biergläsern (und deren Inhalten) gefährlich nahe kommt, macht ihn für mich nicht attraktiver.


    Es ist eine gute All-in-1-Lösung, wobei mir dafür dann auch das Display (altersbedingt ;)) zu klein wäre.

    Habe aber z.B. die dicken Knöppe für Delay Hall und Mod liebn gelernt, weil daran schraube ich live doch schonmal dran rum.

    Das würde dann bei dem Stage-Dingens dann genauso unbequem wie bei den anderen Modellern.


    Es wird eine bestimmte Klientel ansprechen, weil man so nur noch ein Gerät hat, und noch etwas abgespecken kann.

    Aber der Toaster ist mE durch nix zu ersetzen...


    Lieben Gruß

    Frank