Posts by frankdeike

    In Hofheim am Taunus - zwischen Frankfurt/M und Wiesbaden gibt es am Bahnhof den Jazzkeller. Dort gab es bis zum Lockdown einmal im Monat eine Jamsession - freies Spiel, keine Covers und auch wenn der Laden Jazzkeller heißt, waren die Sessions oft rockig und manchmal sehr psychedelisch. Mal gucken, ob die Betreiber die Session wieder auferstehen lassen. Link: https://jazzkeller-hofheim.de

    Aber für alle die zum Beispiel mehr aus der Modelling Ecke kommen und zum Beispiel Schwierigkeiten haben beim Kemper "ihren" Sound zu finden ist das sicherlich ein gutes Produkt.

    Nicht nur die. Wenn der Kemper genau das tut, was Du möchtest, die Bedienung für Dich funzt, Du Dich beim Spielen wohlfühlst und genau die Sounds aus dem Lautsprecher kommen, die Du im Kopf hattest, ist es mehr so sinnfrei auf irgendetwas anderes zu wechseln. Liveauftritte werden durch einen Wechsel auf den Cortex nicht besser oder schlechter klingen und eine Studioaufnahme wird - auch wenn man sie mit dem vermeintlich ollen Kemper einspielt - dann gut sein, wenn alle Musiker gut performt haben. In der Fotografie sagt man, dass der Fotograf das Bild macht, nicht die Kamera.

    Wenn einem aber Dinge fehlen, der zweite Amp auf halb-links, irgendwelche Features, die ein anderes Gerät mitbringen oder die Bedienung des Kempers nervt und ein notwendiges Übel ist, dann ist der Kaufanreiz da, auch wenn der Kemper jahrelang super funktioniert hat.

    Das weiß ich nicht, deswegen schrieb ich "anscheinend". Aber wenn man sich die Vergleichstests auf Youtube anschaut, dann scheint es so zu sein, dass sich der Cortex wohl besser anfühlt bzw. sensibler auf den Gitarristen reagiert als der Kemper. Ob das dann jemand anderes auch hören kann, wage ich stark zu bezweifeln.

    Weiterhin hat man wohl Möglichkeiten, Amps zu kombinieren und in der Signalkette recht frei zu platzieren. Ob man das braucht? Keine Ahnung...

    Das Bessere ist immer der Feind des Guten sagt der Volksmund. Aber - wie schon oben gesagt - das Gute ist immer noch gut, im Falle des Kempers sogar sehr gut. Er hat sich als quasi Industriestandard etabliert und das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben, da der Kemper ja nicht schlechter klingt. Es gibt halt ein Gerät, das anscheinend noch ein bisschen besser originale Amps darstellen kann als unsere Geräte. Deswegen haben wir trotzdem einen amtlichen Sound, sind trotzdem mit der Reaktion der von uns ausgewählten Profiles zufrieden - ich würde mich sogar als außerordentlich glücklich beschreiben.
    Eine weitere Sache finde ich in diesem Zusammenhang auch noch wichtig: die Community. Damit einher gehen wichtige Punkte, die in den Vergleichstests überhaupt keine Rolle spielen: gegenseitige Hilfe bei Problemen, eine unfassbare Menge an Profiles für jeden Geschmack und so ziemlich jeden Einsatzzweck, Tendenz nach wie vor steigend und last but not least die Zusammenarbeit mit den Entwicklern. Lasst uns mal nicht vergessen, dass die Leuts von Kemper hier mitlesen, sich inspirieren lassen, welche Fietschääs von den Kunden gewünscht sind, Hilfestellung leisten und ansprechbar sind. Und a prospros Features: was hat sich da seit Erscheinen des Kempers getan - und das auch noch kostenlos? Hammer!
    So etwas muss ein anderer Anbieter erstmal hinkriegen. Deswegen sehe ich das alles sehr entspannt und spiele lieber mir meinem Kemper.

    Edit: Sorry, ich hatte den Thread gestern Abend gelesen und heute morgen geschrieben, ohne den Verlauf zu aktualisieren. Jetzt doppeln sich einige Sachen.

    I couldn't agree more. That's in my opinion one of the biggest advantages of the Kemper that most profiles react very sensitively to different guitars. It sometimes drives you up the walls but as soon as you find a profile that really supports the character of a certain guitar it is so amazing and inspiring.

    I told the story a few weeks ago in the German forum: I own a Vintage Blugocaster which I had used excessively for bluesy and funky stuff until I got my Kemper. It used to have a good amount of sparkly high frequencies and a "smoky" feeling when it came to the neck pick up.

    When I used it with the profiles I had chosen and dialed in to my needs with my other guitars, it sounded flat and lifeless - partly because the pickups don't have much output, so I used other guitars instead and thought of selling the guitar.
    One day I picked it up again and stumbled over some AC30 profiles for clean and crunchy sounds and the guitar sound started to breathe. I also found an Orange profile for distorted sounds and I was amazed how deep and complex this guitar could sound. There is a growly and dirty tone underneath when using the neck pickup with the Orange, and in that performance all profiles cut through the mix easily . I tried some Tone Junkie Mesa profiles with that guitar and it simply didn't work. But I bought a PRS SE Custom very cheaply a few months ago and this one is a real killer with the Mesa profiles - and with a slightly altered setup of the AC30/Orange Performance. And of course I dedicated two performances to the PRS.
    Why do I tell that in this thread? Well, some performances are there for certain songs or bands. Some are bread and butter performances that suit everything else but the songs that are covered by the special ones. So one goes more into the funky direction, one performance is a bit more bluesy one tends to be most useful when you really want to do hard rock. Some are tailor made for certain guitars and one performance could be deleted but I keep it ... you never know...

    Same here. Sometimes I do some morphing to have different delay settings or to get a little boost for fill-ins. At the moment I am running 12 performances but 3 of them are pretty much the same but fine-tuned to serve different guitars. It is so weird how different my strat reacts to certain amp settings compared to my PRS.

    Kennt Ihr das? Eine Gitarre will mit den bisher benutzen Profiles einfach nicht gut klingen. Sie liegt ein Jahr in der Ecke, dann hängt man sie mal wieder um, pflügt sich durch die Bestände des Rig Exchange durch, hört viel Mist und plötzlich BÄMM! Das Mörderprofile für diese Gitarre (welches mit den anderen Gitarren irgendwie nur gerade eben nett klingt).


    So passiert mit einer Vintage Blugocaster, die ich irgendwann mal günstig bei Ebay geschossen hatte (sie war so günstig, weil der Vorbesitzer ein anderes Pickguard angebaut hat und der Meinung war, dass das den Preis mindert. Für mich war das aber ein wichtiger Grund, sie trotz der verranzten Optik zu kaufen, die Idee mit dem unter dem Pickguard montierten Tonabnehmer und solche Sachen haben mich auf diese Gitarre aufmerksam gemacht, aber ich schweife ab…). An meinem POD HD 500 war sie mit den Sounds, die ich damals hatte, der Sterotyp des Funk und hat mit allen Pickupkombis und fast allen Verzerrungsgraden Höllespaß gemacht.


    Dann gönnte ich mir den Kemper und tat, was wohl alle tun: Profiles suchen, Proflies finden, Profiles mit einem seligen Grinsen im Gesicht spielen. Das klappte mit einer anderen Strat ganz wunderbar, die Ibanez RG war mit Engl oder Mesaprofiles eine Waffe und meine Godin aus der Zeit, wo ich mit einem Roland VG 88 gearbeitet hatte, offenbarte auf einmal völlig neue Nuancen. Nur die Blugocaster klang irgendwie nichtssagend, kraftlos und flach. Ok, der Output der Pickups ist recht schwach, aber das hatte ja vorher auch nicht gestört. Also stand das gute Stück erstmal rum.


    Irgendwann war mir mal nach ein paar neuen Sounds und einem etwas anderen Spielgefühl, irgendwie brauchte ich mal einen neuen Input und nahm diese Strat wieder in die Hand und suchte nach Profiles, die funktionieren. Ich stolperte über ein paar gute Voxprofiles und ein genial rotziges Orangeprofile, baute daraus mit ein bisschen EQ und ein bisschen Testen von anderen Cabs eine Performance, die mittlerweile zu meinen absoluten Lieblingen gehört. Wenn ich die Profiles dieser Performance mit der Ibanez spiele, wird der Sound schnell undifferenziert und die Godin matscht noch ein bisschen mehr. Macht aber nix, für die habe ich ja andere Performances am Start. Die Blugocaster durfte dann wieder mit zu Proben und Gigs.


    And the battle rages on: vor ein paar Wochen habe ich bei Thomann eine PRS SE Custom erworben (sie war halt von 900 auf 600 Euro runtergesetzt, da konnte ich irgendwie nicht widerstehen). Auch sie offenbart ein interessantes Eigenleben in Zusammenspiel mit den ach so gewohnten Profiles. Der Stegtonabnehmer und die Zwischenposition sind mit einigen Profies richtig cool und klingen sehr dynamisch und lebendig, aber der Halstonabnehmer hat so viel Low End und Tiefmitten, dass ich erstmal auf Profilesuche gegangen bin und dieser Gitarre eine eigene Performance gewidmet habe. Jetzt klingt auch der Neckpickup wie er soll und klingt nicht mehr als hätte man die dreckige Wäsche der letzten drei Wochen über den Lautsprecher geworfen. Ich bin noch nicht am Ziel: so ein schöner, offener, bluesiger und dynamischer Crunchsound steht noch auf der Liste…


    Kennt Ihr diese Art von Odyssee? Wie geht Ihr mit solchen öhm Rückschlägen um? Bin ich bekloppt und zu empfindlich? Bin ich zu ungeduldig oder inkompetent bei der Suche nach Profiles? Oder ist der Kemper einfach viel empfindlicher und schonungsloser bei unterschiedlichen Gitarren als herkömmliche Modellingteile? Habt Ihr für jede Gitarre eigene Performances am Start? Ich wäre neugierig auf Eure Meinungen.

    Ich denke, die Leidenschaft ist grundsätzlich da, sie hat sich nur verlagert. Als ich angefangen hatte, bestand das Ziel daraus, selbst kreativ zu sein und eigenes zu erschaffen. Heute scheint sie mir eher darin zu liegen, möglichst gut zu reproduzieren, auch um bloß nicht anzuecken.Und dieses "es so machen wie alle" zieht sich durch alle Bereiche. Vielleicht sollte ich bei der nächsten Projektwoche mal einen Kompositionsworkshop für Rock und Pop anbieten...

    Ich habe eigentlich nicht den Eindruck, dass das Interesse an Rockmusik bei Jugendlichen stark am Erlahmen ist. Ich sehe allerdings, dass das Rebellische und der Drang, seine Talente von sich aus auszuschöpfen, zurückgeht. Klingt seltsam, aber ich versuche mal, es zu erklären.
    Ich arbeite als Lehrer an einem Gymnasium im Speckgürtel Frankfurts und habe vor einigen Jahren an meiner Schule eine Schulband gegründet. In diesem Jahr haben wir 23 Schüler, die sich mit mir die Mittwochnachmittage um die Ohren schlagen, bei Gigs Auf- und Abbauen usw. Allen gemeinsam ist die Liebe zur handgemachten Musik, viele der Kids hören Rock, teilweise von den 70ern bis heute, wobei Acts wie Linkin Park und Rise Against hoch im Kurs stehen. Sie können sich über Youtubevideos und Tabs (und gegenseitiger Hilfe) vorbereiten und wissen auch, worauf es dabei ankommt, zumindest die Großen. Diejenigen, die in der 9. Klasse dazukommen, müssen das erst lernen, werden aber dabei von den Großen unterstützt. Coole Sache, für mich vom Sozialverhalten ganz großes Tennis. Ich bin richtig stolz und voll des Lobes für meine postpubertären Musiker.
    Fachlich gesehen können sie gut reproduzieren, kreativ mit Musik umgehen fällt ihnen dagegen sehr schwer. Ob es das "gegen den Strich" interpretieren eines Stückes oder das Schreiben von Songs geht, beides ist schwierig für die Kids. Da ist - so ist mein Eindruck - ganz viel Schere im Kopf, wenig Bereitschaft und auch Selbstbewusstsein (welches an anderen Stellen definitiv vorhanden ist), eine Idee zu verfolgen, schon das Denken dieser Idee ist problematisch (schon mal da gewesen, was wenn sie doch ka*** ist, Linkin Park können das besser usw.).Jenseits von der Frage, wie man sie dabei stützen kann, zeigt mir das aber, dass ich damals als Fünfzehnjähriger viel unbedarfter und weniger verkrampft an Sachen wie Komposition, Texten und Arrangement herangegangen bin, ebenso wie viele meiner damaligen Freunde und Musikerkollegen. Auch wenn die Stücke die ich damals geschrieben und sogar auf die Bühne gebracht habe, retrospektiv betrachtet nahe am Tatbestand der Körperverletzung waren, ich hatte Spaß, es war eine riesige Spielwiese, die für meine Kids eher wie eine Art Folterkammer anmutet.
    Woher kommt das? Ich glaube, dafür gibt es mehrere Gründe:

    • Wir mussten uns Sachen raushören und haben sie dadurch verarbeitet und als Inspiration wahrgenommen und verarbeitet. Passagen, die man technisch nicht auf die Kette bekam, hat man mit einem charmanten Lächeln irgendwie "umschifft" - meine Güte habe ich damals bei dem Solo von Jump gepfuscht. Aber es hat funktioniert - irgendwie. Heute guckt man sich bei Youtube ein Tutorial an und arbeitet so lange daran, dass man das auch kann, bis es entweder klappt oder man aufgibt.
    • Die Erwartungshaltungen scheinen mir aus heutiger Sicht damals nicht so hoch zu sein wie heute, sowohl was den Sound als auch was den "Professionalitätsgrad" eines eigenen Stücks angeht. Die Kultur von Livegigs war irgendwie anders, ohne das jetzt irgendwie in nachvollziehbare Worte kleiden zu können.
    • Die Mehrheit der Bands hat selbst komponiert und eigene Sachen gespielt. Heute wird vorrangig gecovert. Dadurch köchelt natürlich alles im eigenen Saft.

    Die Folge: es kommen weniger "Bauchmusiker" nach, weniger Rebellen, weniger charmante Dilletanten (zumindest anfangs), die sich eine Fanbase erarbeiten, weil sie einfach sie selbst sind. Die Auswirkungen auf die Musikmesse und "das Business" kann man weiter oben nachdenken und im Radio hören.
    Sorry für den langen Text, sind nur meine fuffzich Pfennich...

    Ich denke auch, Du solltest ihn aus den dargestellten Gründen behalten. Ich möchte dafür noch einen Aspekt ergänzen: ich habe meinen KPA seit Oktober und war von Anfang an von den mir zur Verfügung stehenden Grundsounds mehr als zufrieden (nicht alle, aber es waren ohne Mühe Profiles zu finden, die funktionierten und einige, die ich einfach nur schweinegeil fand). Schwieriger empfand ich anfangs, aus Profiles "meine Sounds" zu machen, editieren, Effekte hinzufügen und so einzustellen, dass es mein Sound wurde. Ich musste oft ins Handbuch gucken oder einen mit dem Profiler erfahrenen Freund anrufen. Das hat sich schnell gelegt. Ich kann immer noch nicht alles, aber die Bedienung wird ziemlich schnell leichter. Ich könnte mir vorstellen, dass das in Deinem Fall auch die Notwendigkeit des Ablesens auf den für Dich zu kleinen Display betreffen könnte. DIe Idee mit der Lupe oder der Webcam wäre dabei sicherlich ein guter Ansatz für einen Workaround.
    Du hast Profiles gefunden, die Dir ein Lächeln entlocken? Du hast beim Spielen Spaß? Bau Dir ein paar Performances und gib Kitt! Ich glaube, wir vergessen vor lauter Möglichkeiten alle ganz gerne mal, dass so ein Teil zum SPIELEN und nicht zum Editieren da ist. Das Editieren soll unser Spiel nur noch leckerer machen.
    Nur meine fuffzich Pfennich...

    Same here. The MBritt profiles are incredibly inspiring! I have had my Kemper for 3 months now. I played 4 gigs with it and soundwise it was most relaxing for me and the sound man. I had a POD HD 500 before the Kemper and I was happy with it until I actually played the Profiler. The difference is stunning really. The sound coming out of monitors or the loudspeakers in the rehearsal room is always warm, natural and feels like playing at home, even if it always sounds a bit different depending on where you are. I am really happy to have the Kemper. It made life so much easier for me.
    What I find interesting: when I had the POD HD500 it sometimes was pretty difficult to get a good crunchy sound, I often got lost finding the "Amp-sound" I was looking for. But it was a piece of cake to dial in effects. With the Kemper it is somewhat the other way round. Well,no: I often look for a sound or specific amp and sometimes I find what I have been dreaming of. But very often it is like a trip to IKEA: I come home with something completely different and with a big smile on my face. I think I tried four or five times to find a slightly cruchy VOX AC30 tone. Once I ended up on fitting a dumble into the performance I had been working on, another time I got stuck on a 5150 (don't ask how I got there...) and yesterday I fell in love with a Michael Britt Marshall and tossed the AC30 (well for a week or so.). At the moment finding profiles is a bit Disneyland for me and it is so much fun! And playing life with it is fantastic. LIke a tube amp without the bad bits (complaining fellow musicians, badly miked cabs).

    Hi,
    my name is Frank. I bought my Kemper about a month ago after a two-year-phase of reflecting about justifying that much money for a really good sound when the old line 6 pod hd is still doing the job and me having a family to feed. I must say, changing to the Kemper was worth every cent - and my wife agrees! When I started thinking about changing to a Kemper I listened extensively to youtube recordings and all kinds of audiofiles in tests and I was not only interested in the concept of Kemper but I listened to so many great sounds, so many interesting profiles that I finally went for it. And having the Kemper at home and using it in band rehearsals exceeds my expectations. At the moment I have the impression that I have found so many profiles that just fit to what I am doing without even putting effort into it. Wow!
    When I used the pod, it took me days - sometimes weeks - to make a decent sounding amp sound the way I wanted it to be and I was only close enough to feel comfortable, not close at any rate to the real thing. With the Kemper everything feels so natural when playing it. Putting effects into the signal chain, making equalizers do what I want (and not what a programmer thought would come handy) is easy. I have slight difficulties with modulation effects because they somehow react completely different to the ones in the Line 6 oder its predecessor the roland vg-88.
    I play in a cover band and direct two school bands. So the Sherlocks amongst you know now my profession. I also compose a bit, play around with Cubase but don't have much time for that.
    A big big praise to you, the community: I browsed through this forum and I have read so many constructive and helpful posts, most of them very structured and intelligently written. I could get so many answers without even having to ask the right questions. Thanks for that! Keep that attitude alive guys, the result is a real jewel.
    Cheers
    Frank

    Gibt es eigentlich grundsätzlich Interesse an einem Treffen? Wenn ja, wäre mein Vorschlag, dass wir uns irgendwo, wo man auch mit Öffis gut hin kommt, treffen. Sinnbringend wäre da wohl Frankfurt oder Wiesbaden. Leider kenne ich weder in Frankfurt noch in Wiesbaden Kneipen in Bahnhofsnähe. Wenn jemand von Euch eine gute Idee hat, immer raus damit. Alternative hätte ich in Hofheim/Ts ein paar nette Locations, die man heimsuchen könnte.
    Wenn Ihr das möchtet, nehme ich gerne Zusagen entgegen, reserviere einen Tisch.und bringe einen Schlepptop mit, zwecks Austausch von Profiles. Aber zuerst sollten wir Euer Interesse klären und dann natürlich das wann und wo. Für das wann habe ich mal ein Doodle erstellt. Bei Interesse tragt Euch doch mal ein (und ja, es ist selbstverständlich kein Problem aus Gründen des Datenschutzes Namen wie Henry der Hamster zu verwenden...). Hier ist der Link: https://doodle.com/poll/hgm8ce2xz9nbm5qq
    Ich habe mal die zwei letzten Januarwochenenden angeboten.

    Ich finde die Idee gut, dass man so eine Art Kemperstammtisch macht. Vor Weihnachten finde ich ein wenig schwierig, weil alle viel zu tun haben, Sachen noch im alten Jahr fertig werden müssen, private Termine wahrnehmen müssen usw. Deswegen lasst uns - sollten noch mehr Leute Interesse haben - für den Januar planen. Hat jemand eine zündende Idee für eine Location, die halbwegs zentral ist?
    LG
    Frank