Posts by Yoda Guitar

    All these discussions about Neural Quad Cortex (and I also check out other forums and Facebook groups from manufacturers like Fractal or Line 6) seem like fishing in foreign waters. Is this the manufacturer's marketing strategy, or how does Neural DSP get people to discuss questions about its product on competitor forums? Do they don't have customer support?

    Die Speaker sind mit + und - beschriftet . Das Schaltbild oben ist richtig.
    Allerdings würde ich den Monitor out auf Mono stellen (Im Rigmanager steht Stereo).
    Betreibst du die Macht im Bridge Mode ?.
    Ich habe bei mir Pure Cab auf 3 und Directivity auf 2.


    Ich habe Übrigens eine ähnliche Konfiguration mit einem Power Rack Kemper, nur habe ich die Palmer Box so verdrahtet das ich drei Anschlußbuchsen habe,
    Die Box kann daher Stereo (mit der Macht 402) oder auch Mono betreiben.
    Wiring a Kemper Kone 2 X 12 Speaker cabinet for stereo / mono mode

    I'm not positive this is what you are looking for but in Rig Manager, I just dragged the output icon located at the end of the signal chain in the editor to a folder I created under All Presets > Local Library > Output Section


    It stored what I needed to change from one mode to another.

    With this I save the setting in the rig manager (local library).

    But I want to save it as a preset on the Kemper.

    So I would have to drag the output button on the left to All Presets -> MyKemper right?

    From the point of view of physics and electronics, it is always better to send the signal with a high output level and reduce the signal on the receiver side. The signal-to-noise ratio of the signal level is then better. So if the mixer has appropriate instrument inputs and / or attenuation switches, these should be used. Normal XLR inputs are often microphone inputs with pre-amplifiers. If you can bypass this signal path because you supply line level directly, it is always better. The fewer components there are in the signal path, the better and more unadulterated the sound. We have e.g. XLR combo sockets on the mixer board, these switch to instrument level when you plug in a jack plug.

    So I always use a pair of Female XLR to 1/4 Inch TRS Adapter (Balanced) at the mixer input.,
    or if the mixer has only XLR input some XLR line Attenuator https://www.audio-technica.com/en-us/at8202

    Hi,

    any idea how to save "output settings" in the rig manager editor.

    the Buttons says "Store Rig in Local Library" / "Store rig".

    But I don't wanna store the rig, just wan't to store my "out setting".


    Also I recognized that all factory output presets have a high cut activated at 830.6 Hz.

    This sounds very muddy.


    I am happy about any help.

    Yoda Guitar

    Bisher gab es keine Probleme seit dem ich deine Tipps befolgt habe.


    Vielen Dank.

    Keine Ursache ...
    Ich habe die Erfahrung gemacht, das beim Updaten öfter mal das Speichermanagement etwas durcheinander kommt.
    Backup mach ich sowieso vor jedem Update.
    Nach dem Update fahre ich den Kemper mit gedrückter Systemtaste hoch, was einen InitGlobal auslöst.
    Danach eine Recovery des letzten Backup.

    I also had a similar problem, with rigs being saved in the wrong performance slot.

    (Rig saved on Performance 6 Slot 3, after the restart the Rig was on Performance 3 Slot 3)

    this helped me:

    - Backup on USB stick

    - Init globals

    - Restore from USB stick

    Liebe Freunde, danke für eure Vorschläge aber ich bin keinen Meter schlauer als vorher aufgrund der verschiedensten Aussagen. Aber mir ist erstmal dennoch geholfen weil ich es mit einem anderen Anschluss versuche und das klappt ganz gut. Vielen Dank für eure Bemühungen :)

    Dein Interface hat Frontseitig Kombi Buchsen.
    Beide Sowohl Klinke als auch XLR sind symmetrisch, Man kann die Klinke aber auch unsymmetrisch Nutzen (einfaches Mono Klinken Kabel)

    Sobald in der Klinkenbuchse eine Stecker eingesteckt wird, schaltet der Eingang auf Instrument.
    Wenn du mit einem XLR dran gehst hast du MIC Empfindlichkeit. (Must dan am Kemper entsprechend das Signal zurück drehen, dafür ist der -12 dB Knopf im Kemper output Menu)


    Also einfach mit Klinken Kabel (am besten Stereo das ist dann symmetrisch) vom Kemper "R Main L" Klinke in die beiden Kombibuchsen.

    Die Phantomspeisung natürlich vorher ausschalten.

    banner_1280.jpg
    AudioBox USB 96 Übersicht:

    • intuitiv, kompakt, zuverlässig
    • 2 Kombibuchsen für XLR- und Klinken-Stecker
    • 48V Phantompower
    • Mixer Control: Blendet zwischen Input Signal und Computer Playback)
    • Kopfhörer-Ausgang
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    • USB 2.0 Port
    • MIDI In/Out
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    • 24 bit
    • 44.1, 48, 88.2 und 96kHz Samplerate möglich
    • kompatibel mit: PC, Mac
    • inkl. Studio One Artist, Ableton Live Lite u. Magic Plug-in Bundle (Download)

    Ich hatte auch ein Ähnliches Problem, bei mir wurden Rigs im falschen Performance Slot abgespeichert.
    (Rig gespeichert auf Performance 6 Slot 3, nach dem Restart war das Rig auf Performance 3 Slot 3)
    Geholfen hat:
    - Backup auf USB Stick
    - Init Globals

    - Restore vom USB Stick

    Wouldn't be easier to have the option to Profile just a CAB?


    Let's say I'm useing a DA profile on a real cab with a Power KPA,

    the Kemper machine Knows exactly what's putting out.. so sending the 'profiling sound test' to That cab it should have to be able to create a 'Just Cab' Profile, isn't it?

    That what you discribe is called Impulse Response (IR) it describes the "Profile" of an Speaker or CAB.
    Check out some Videos about

    External Content youtu.be
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    https://www.youtube.com/result…=diy+impulse+response+cab

    Eigentlich wollt ich mich zu diesem Thema nicht weiter äußern, tue es aber jetzt trotzdem da ich denke das man hier sehr konträrer Meinung sein kann.

    Quote from ckemper

    Cut-Filter sollten grundsätzlich nur zur künstlerischen Bearbeitung von Sounds eingesetzt werden,

    Oxer um Störgeräusche zu unterbinden, welche nicht zum Nutzsignal gehören, wie der Trittschallfilter bei Mischpulten.

    Ein zu bassiges Gitarrensignal hat jedoch keine Störgeräusche.

    Hier bin ich anderer Meinung, einen Cut-Filter habe ich bisher nur zum Aufräumen eingesetzt, an der DAW und schon gar nicht Live habe ich je einen CUT Filter als stilistisches Mittel eingesetzt. Oxer sind dann ja die härteste Gangart die ich eher im Eingang wie Gate einsetzen würde. (Gitarre Brummt bei 50 Hz). Ein bassiges Gitarrensignal kann daher sehr wohl als Störgeräusch empfunden werden, so wie jedes Instrument das Interferenzen oder stehende Wellen erzeugt.

    Quote from ckemper

    Cut-Filter sollten jedoch nicht zur Frequenzgangskorrektur verwendet werden. Zu viel Bass sollte mit weniger Bass bekämpft werden, nicht jedoch mit dem Abschneiden des Bass.

    Es geht auch nicht um Frequenzgang Korrektur sondern um das Eliminieren störender Frequenzen., die durch Interferenzen mit Mitmusikern oder durch die Raumakustik bedingt sind.

    Quote from ckemper


    Ein FOH, der sagt "das scheide ich schon selber ab" scheint nicht alzuviel Vertrauen in den Musiker zu haben, evtl. hat er auch noch nicht genug Erfahrung mit digitalen Gitarrenamps. Ein FOH sollte jedoch froh sein, wenn die Band gute Signale anbieten. Er kann während des Soundchecks jedoch Tipps zur Korrektur geben.

    Auch hier bin ich anderer Meinung, "der FOH hat immer recht", ein Signal bei dem ganze Frequenzbereiche weggeschnitten wurden, kann er nicht wieder richten. Wenn ich also auf der Bühne Frequenzen per Cut-Filter wegschneide weil sie Stören , dann stehen diese weder für das Recording noch für den LiveMix noch für einen Ü-Wagen usw. zur Verfügung.

    Quote from ckemper

    Frequenzbereiche, welche beim Monitor-Output abgeschnitten werden, beim Main-Output jedoch nicht, machen die Signale sehr ungleich und entkoppelt die Spielweise des Gitarristen von der Sound-Dynamik am FOH. Das kann nur Nachteile bringen, mögliche Vorteile kann ich da nicht erkennen, außer man hat Angst vorm bösen FOH :)

    Es glaubt doch niemand ernsthaft das man auf der Bühne mitbekomme wie es vor der Bühne klingt ? Meistens hat man ja zum "Normalen" Monitor noch vielleicht IEM, was wieder etwas anders klingt. Es klingt Draußen immer anders als auf der Bühne schon alleine weil der FOH oft eine andere Vorstellung davon hat wie die Band klingen sollte.
    Ich muss mich auf der Bühne wohl fühlen und der FOH brauch seine Signale so das er entscheiden kann wie er seinen MIX setzt.

    Anyway... Ich denke das Ihr euch natürlich auch Konkurrenzprodukte anschaut, und euch mit viel mehr Gitarristen und Tontechniker unterhaltet als ich je die Möglichkeit dazu habe.


    MfG

    Du nimmst auf keinen dieser Posts Bezug und haust wieder ein Pauschalurteil raus, obwohl JEDER Einzelne dein Ansinnen verstanden hat und prinzipiell zugestimmt hat. Was willst du mehr? Und nach meiner Aufforderung, diese Beiträge bitte nochmal durchzulesen haust du stattdessen nochmal so ein Pauschalurteil raus, das einfach völlig an den Tatsachen vorbeigeht. Sorry.

    Ich entschuldige mich wenn sich jemand persönlich angegriffen fühlt.
    Meine Antwort Post #28 bezog sich auf die Anfänglichen antworten und Navar kam mit den gleichen Argumenten wie auch schon Fenderfan.

    Weiter habe ich auch nie was von einer Produktanforderung geschrieben. Ich weis nicht warum da so ein Aufheben gemacht wird.
    Es geht halt nicht Punkt.


    Seit deinem letzten Beitrag hat nicht ein Einziger irgendwas durcheinander gewürfelt. Lies dir die Beiträge wenigstens komplett durch bevor du weiter so pauschal wirst, in deinem eigenen Interesse. Danke.

    Warum wird dann immer wieder davon geschrieben, das man das doch alles im RIG einstellen kann ?
    Oder gar schon beim Profilen einen Low Cut setzen. Hat nun mal alles wenig mit meinem Ursprünglichen Post zu tun.

    Anyway .. Für mich hat sich das Thema auch erledigt. Es geht halt nicht und gut ist.

    Also ich habe in meinen Profilen meistens schon beim Profiling einen Low-Cut drinnen wenn es notwendig ist. Da hat der FOH auch nur bedingt was mit zu tun und erfährt es nicht mal. ;)


    Aber ganz persönlich habe ich für mich keinen Anwendungsfall in dem ein globaler Low- bzw. HighCut überhaupt irgendeinen Sinn macht, bestimmt gibt es das, aber ich hab's nie so richtig verstanden. Als Rig Parameter der dann man Ende vom Rig noch mal greift hätte ich das vielleicht schon mal benutzt um dann nicht einen Slot nur für die Cuts zu verbraten, allerdings ist eigentlich in fast jedem Sound bei mir hinter der Stack Sektion der Studio EQ um noch vielleicht einen klein Nerv rauszuziehen. (wenn der nur nicht so fummelig einzustellen wäre ;) )

    Hier wird immer wieder durcheinander Gewürfelt:
    1 . Klanganpassung ( Pro RIG) hier hat man die Möglichkeit des AMP EQ und verschiedener EQ's auf verschieden Slots zu verwenden.
    2. Anpassung an die Raumakustik (Global)
    Hier habe ich die Möglichkeit im Output Menu per 4 Band EQ Monitor und/oder Main Out an die akustischen Gegebenheiten GLOBAL anzupassen.
    Mein Problem ist nun, das der Low / High Cut (im Output Menu) nicht Teil des Monitor EQ bzw Main EQ ist, sondern für beide gilt.
    Wenn ich situationsbeding durch die Raumakustik Frequenzen mit dem Low/High-Cut eliminiere, so entferne ich diese auch auf dem FOH Mix oder dem Live-Recording. Für mich ist daher der Low/High - Cut Filter nicht nutzbar so einfach ist das.

    Ja, der Wunsch wurde schon geäußert, aber dazu müsste mal jemand eine absolut überzeugende technische Erklärung liefern, in welchem relevanten Anwendungsfall genau dies die effektivste Lösung wäre. Bisher passen die Anforderungsbeispiele nicht zu der gewünschten Lösung, wie oben bei dem Peter Gunn Sound. Warum muss man wegen eines bestimmten Songs etwas global verstellen, was sich dann auf alle Songs auswirkt?


    Wenn wir jeden Wunsch nach zusätzlichen Optionen erfüllen würden, ohne das kritisch zu hinterfragen, könnten wir jede Woche drei zusätzliche Schalter bzw. Regler einbauen. Wir möchten nicht alles einbauen, was man theoretisch auch noch machen kann. Wir möchten kein SAP für Gitarristen bauen - im Interesse der Mehrheit der Anwender. ;)

    Vielleicht noch mal zum besseren Verständnis.
    Es geht nicht um einen speziellen Fall (Peter Gun war nur ein Beispiel das ich besser nicht genannt hätte da mein Post nicht richtig gelesen wurde)
    und es geht auch nicht um klassische Klangregelung, denn dafür ist der Low-Cut / High-Cut ja gar nicht gedacht.

    Es geht um die Anpassung des Frequenzbereiches eines Ausganges mit Low-Cut und High-Cut ohne einen anderen Ausgang gleichzeitig zu Beeinflussen.
    Einen Low-Cut / High-Cut auf dem Main brauch ich nicht, und ich denke viele andere auch nicht, da dieser normalerweise an eine Recording-Interface / DAW oder an ein Mischpult angeschlossen wird. Diese haben Ihren eignen Low/High Cut Filter.

    Auf den Monitor wäre es allerdings sinnvoll, damit man seine Cabinet / Abhöre auf der Bühne oder im Recording Raum so einstellen kann das man
    1. Raumresonanzen (stehende Wellen) vermeiden kann.
    oder
    2. Interferenzen / Überschneidungen mit anderen auf der Bühne mitwirkenden Musikern vermeidet.

    Und das ganze bitte ohne dabei vom Recording-Ingenieur oder dem FOH Soundman eine Abmahnung zu bekommen
    weil man den Sound am Mischpult gerade verstellt hat.

    Kulle Wumpenteich- die Outputs lassen sich alle differenziert in Lautstärke und Frequenz im Gesamt-Output einstellen ,sollte das nicht genügen kannst du dann den jeweiligen Rig mit einem EQ nochmal nachstellen ,ohne das am Gesamt-Output Einstellungen verändert werden mü.ssen.

    Ich hab den Kemper an Aktiven Monitoren und an der PA laufen .Das Signal ist bei beiden Ausgängen gleich. Die klanglichen Veränderungen/Anpassungen Erfolgen am PA Mixer oder an den Regelbaren Aktiv Monitoren.

    Wo liegt jetzt das Problem von YODA??Und was soll ich da nicht verstehen wenn ihr nicht die Möglichkeiten des Kempers gezielt einsetzt?

    Du schreibst doch selbst, das du die Klangregelung deiner Aktivbox benutzen must.
    Ich benutze den Kone mit einem Kemper Power Rack. Die Klangregelung des Monitor Out hat nur drei Bänder und keinen Cutfilter.
    Der Cutfilter im Output wirkt sich auf Monitor UND Main aus, daher kann ich diesen nicht benutzen.
    Wie gesagt einen Cutfilter brauch ich NUR am Monitor, am Mainout brauch man sowas nicht, da ein MIXER oder eine DAW eigene Filterbänke besitzt.

    Ich denke, auf dieses Szenario beziehen sich die Kommentare von Fenderfan. Auch für mich hört sich das wie eine spezielle Situation an, die man mit Einstellungen im Peter Gunn Rig löst.

    Nein Burkhard , das war nur ein extremes Beispiel.

    Es geht darum das ich auf der Bühne ( meinen Monitor) oft Frequenzen beschneiden muss (wegen Boxen , Raumakustik oder Mitmusikern), und dieses möchte ich tun ohne den Main Out zu beeinflussen.

    Den der MAIN out ist die Baustelle des FOH und/oder des Live-Recordings. Im Studio sind sogar Direkt-out und SPDIF tabu.

    Bei meiner alten Lösung mit Aktivboxen konnte ich die Klangregelung meines kleinen Submixers benutzen der zwischen Kemper und Aktivbox geschaltet war. Jetzt da ich den Kone benutze, dachte ich nimmst einfach den Power-Amp und gehst direkt raus.
    Ich werde wohl wieder meinen Mixer und eine Externe Endstufe benutzen müssen.

    Nach meiner Meinung gehört an jeden Ausgang ein Vierband EQ mit parametrische Mitten, sowie High und Low Cut.
    Es ist ja auch so das der Kopfhörer an der Klangreglung des Main out hängt was auch nicht optimal ist.

    Yoda der EQ in einem Rig ist doch mit allen Frequenzen einstellbar ,verstehe nicht ganz was dir da fehlt dann?

    Der Rig EQ geht ja schon mal nicht, da sich dieser ja auf das gesamt RIG (Main und Monitor) auswirkt.
    Der Monitor EQ im Output Menü den ich getrennt für Monitor und Main einstellen kann ist eine einfache 4 Band Klangregelung bei der du weder eine Trennfrequenz noch eine Filtersteilheit einstellen kannst. Ich geh mal davon aus das hier die Mittenfrequenz für den Bass bei Ca 200 bis 400 Hz fest programmiert ist und eine Filtersteilheit von 6db/Oktave.
    Ein Cut Filter (oder auch Passfilter) hat mindesten 12db/Octave (2.Ordnung) und du kannst die Trennfrequenz einstellen.


    Wenn ich meine Bass VI (als Bariton Umbau) zusammen mit dem Bassisten (5 Saiter) "Peter Gunn" in B spiele wird der Proberaum zu klein und die Sängerin rennt weg weil es ihr das Mittagessen im Magen durchmischt.
    Ich brauch einen Low-Cut bei ca 120 bis 160 Hz.

    Schade ...
    Nun dann werde ich wohl was basteln müssen. Werde meine Palmer Endstufe wohl nehmen und da noch einen Highpass - Filter 2. oder 3. Ordnung einbauen. Die Klangregelung des Kempers ist einfach zu flach und die Frequenz des Bass ist auch viel zu hoch.