Mir fällt kein anderer Workflow ein. Ich denke, dass du das für dich optimal gelöst hast.
Ich bin ein großer Fan des "Simplifizierens" (80/20). Gerade in Live-Situationen ist dies hilfreich, weil weniger fehleranfällig. Wenn es gelingt, ein Setup für ca. 80 % der Fälle zu gestalten, dann kann der Rest erstmal kompliziert bleiben. Ich rate dir, dich damit auseinanderzusetzen.
Ist nicht böse gemeint, aber meine Erfahrung sagt, dass das Vereinfachen immer hilfreich ist und hilft, den Focus auf die wirklich wichtigen Dinge (in diesem Fall Sounds) zu legen. Also mein Hinweis: Überdenke die Vorgehensweise, nicht die Umsetzung.