Yoda Guitar , deine Meinung kann ich nicht teilen. Wenn nach mittlerweile 5 Jahren KPA sehe wo die Software vor 5 Jahren und jetzt ist, dann sind das Welten.
- Unterm Strich hatte jedes neue Feature in der Zeit seine Berechtigung, d.h. es war nix dabei was kein Musiker brauchen kann, bzw. nur wenige.
- Es gab in der Zeit noch kein "Kempergate", bzw. Bugs wurden schnellmöglich eliminiert. Hierzu ist eine detaillierte Fehlerbeschreibung äußerst hilfreich (an der es oft hakt).
- Der Support antwortet wirklich 24/7 mit Kompetenz und nicht "... ich muß mal warten bis der Kollege wieder da ist.."(wer schon mit dem Support amerikanischer Firmen zu tun hatte wird das nicht unbedingt behaupten können..), daher betrachte ich dieses Verhalten als professionell,
- die Kemper internen Testverfahren werden Betriebsgeheimnis bleiben, ist mir persönlich auch egal, ich bin User
- was in der Zeit wirklich nervig war ist der Editor im RM, das zog sich bis zum RM3.0 und hier war ein User deutlich schneller und innovativer. Der Damien hat hier Zeit und Können für alle User investiert, Positiv in der NonEditorzeit war das man mit den Tasten und Poti am KPA eigentlich genauso gut und schnell zurechtkommen kann, so übersichtlich ist's halt nicht und in der Geräteklasse eigentlich schon längst Standard bei den Wettbewerbern
- Selbst nach 5 Jahren benutze ich immer noch unregelmäßig das Große Handbuch als Nachschlagewerk und werde das vermutlich auch weiterhin tun. Bei einem Fender Champ braucht das niemand, der ist dafür auch nicht so vielfältig wie der KPA.