Posts by BasementBluesBoy

    Ich spiele in einer Classic Rock Cover Band. Wir spielen Sachen von Clapton, Stones, ZZ Top, Zepplin, Hendrix, Moore, Deep Purple etc. Ich fand die Britt-Profile und die ReampZone Profile für Marshall, Soldano und vor allem Dumble für die Zwecke recht ordentlich. Selbst mein Kumpel der einen Fender und Marshall live spielt war von dem Sound recht angetan. Bei ReampZone habe ich DIs mit IRs kombiniert.


    bbb

    @Hurricane
    Von MBritt habe ich den 69er Marshall, Colonial, Diaz 100, Vox AC30. Von ReampZone spiele ich die Profile: Dumble, Fuchs, Soldano, Marshall DSL 100, JVM 410, Silver Jubilee.


    Nutze die Profile für Classic Rock und Blues in unserer Cover Band.


    Bbb

    I play the KPA unpowered through the dxr10. Tried them this week in our rehearsal space against a Marshall and Fender tube amp. The KPA and dxr10 sounded like a real tube amp. I liked the Sound even better than the tube amps of my Buddy.


    bbb

    Weiß nicht ob ich die Frage ganz richtig verstanden habe.Du kannst dir ein EQ Preset mit eigenen Namen machen, bei dem Hi/Lo Cut dann schon bei Aufruf definiert ist.

    Bei einigen Profilen habe ich in der FX-Sektion den Graphical EQ mit einem Lo-Cut bei 80Hz und einem Hi-Cut bei 6-8kHz je nach Profile. Den EQ kann man locken, da ist er in jedem Profil oder aber durch copy and paste mit den entsprechenden Knöpfen am KPA übertragen auf das neue Profil. Lo- und Hi-Cut nutze ich um über die dxr10 eine Gitarrenbox zu simulieren und um bissige Höhen zu dämpfen bzw. unnötigen Bass auszublenden.


    bbb

    Ich muss meine noch ein wenig von Rig zu Rig in der Lautstärke an passen und ggf. auch noch den ein oder anderen Effekt einbauen, aber grundsätzlich stehen meine Grundsounds mit denen ich dann ins Rennen gehe auch. Ich habe mir unterschiedliche Performances gebastelt mit Amps wie: DSL 100, Dumble, Soldano, Fuchs, Diaz etc jeweils von clean über crunch bis heavy lead und aus denen wähle ich dann Song für Song aus. Je nachdem wie es passt.


    Soll nicht heißen, dass ich neue Amps nicht probieren oder weiter experimentieren würde mit DIs + IRs oder Merged files etc, aber die Grundsounds für Classic Rock sind da. Darüber bin ich eigentlich sehr froh.


    bbb

    Fragen kannst du dich das, aber die Antwort erhälst du erst, wenn du es ausprobierst. Soviel "Rock N Roll" wie mit dem Silent Stage Ansatz hatte ich in den letzten 25 Jahren nicht mehr. Jeder kann alles perfekt hören, und vor allem bekommt das Publikum einen viel druckvolleren und wirklich differenzierten Sound. Die Vocal Performance profitiert unglaublich durch die ganzen Möglichkeiten bzgl. Kompression usw.
    Ausserdem fallen eben genau die vielfach beschriebenen Probleme weg, dass Kemper Rigs live plötzlich nicht mehr funktionieren. Der Grund hierfür ist nicht die höhere Lautstärke, denn auch eine gut produzierte CD klingt live bei 120 db auf einer gut eingestellten PA immer noch genauso gut. Das Problem sind die anderen Instrumente und die Übersprechungen, besonders bei den Drums. Sobald ich diese Probleme eliminiere und alle Instrumente so weit wie nur irgendwie möglich live genauso klingen wie bei einer Studio Produktion funktionieren logischerweise auch die Gitarrensounds genauso gut wie zu Hause in einem Mix über Nahfeldmonitore.

    Da hast Du wohl recht, probieren geht über studieren. Aber das erfordert natürlich auch ein Umdenken der anderen Bandkollegen. Ich weiß nicht, ob das klappen wird..... :D:D:)

    I'm guessing it didn't sounds as good in your recording studio because of either the acoustics, or because when you were with him, you were able to directly compare a tube amp to the kemper and hear how small the difference actually is.

    I even found that the KPA sounded better than the Marshall and the Fender for some strange reason. Although, These are good tube amps: Marshall JMP and Fender Delux.


    bbb