Posts by drduesenberg

    Danke euch schon mal für eure Unterstützung. Software ist 3.0.100 und von Kemper ist die aktuellste OS installiert.


    Jetzt hatte ich es schon mal so weit, dass Ordner an der linken Seite angezeigt wurden. Nutzen konnte ich die aber nicht. Jetzt gerade neu gestartet und wieder das gleiche Problem.

    Also wie gesagt, entweder Kabel oder irgendwas ist mit dem PC. Vielleicht sperrt irgendeine App oder ein Anti-Viren-Programm die Kommunikation. Obwohl ich so etwas noch nicht gehört habe.


    Als allerletzte Instanz würde ich den Kemper im Verdacht haben. Aber ausschließen kann man es natürlich nicht.

    Hallo!


    Das Problem ist, dass der Kemper nicht mit dem Rig Manager kommuniziert, ist das richtig?


    Welche RM-Version und welche OS auf dem Kemper hast du geladen? Die müssen zueinander passen.

    Gestern ist der RM 3 und die KPA Version 7.1.19 (beides Non-beta) veröffentlicht worden. Die würde ich an deiner Stelle mal installieren. Vorher den alten RM ordnungsgemäß deinstallieren.


    Rechner neustarten ist auch immer ne super Sache.

    Wenn's dann nicht läuft, Kabel checken.


    Wenn's dann immer noch nicht läuft, wird es vielleicht am PC liegen.


    Grüße

    Danke für deine Herangehensweise!


    So wie du gehe ich auch vor. Effekte aus und sich nur das trockene Gitarrensignal anhören.

    Noch nicht mal den Gain-Regler fasse ich an.


    Vielleicht findet sich ja jemand, der einige Bungenstock-Profile nutzt und äußert sich auch dazu.


    Was ich gestern im RM noch gesehen habe:


    Bei "Pickup Type" steht bei den GB-Profilen immer "EMG Black 85". Guido nutzt also scheinbar aktive EMG's.

    Da ich noch nie welche gespielt habe, weiß ich natürlich auch nicht, wie sich das im Gitarren-Sound widerspiegelt.


    Es kann ja durchaus sein, dass sein Amp auf den Einstellungen X mit der Gitarre mit den EMP-PU's saugut klingt.

    Bei mir zu Hause aber mit normalen HB's oder SC's einfach zu basslastig.

    Moin zusammen!


    Hab lange mit mir gehadert, ob ich dieses Thema eröffne, da es sehr individuell ist und viel Diskussionspotenzial bietet.


    Also, kurz zu meinem Setup: Ich nutze meinen Kemper Powerded Rack ausschließlich über IEM, besitze eine Duesenberg Starplayer Mike Campbell Signature, eine Sterling by MM LK100D und eine Fender Stratocaster HSS mit Floyd Rose System.


    Bislang nutze ich ausschließlich gekaufte Profile von Michael Britt. Hier muss ich nicht viel rumbasteln, die passen meistens sofort.

    Ich schmeiß mir dann meine Effekte drauf, die ich brauche und speichere das ganze in meiner Performance ab.


    Über die Profile-Packs von Guido Bungenstock habe ich bislang nur gutes gehört. Da ich das mal ausprobieren wollte, hab ich mir gestern das "Best of"-Package gekauft, u.a. mit dem Bogner Ecstasy etc. Hab mich gefreut wie Bolle auf die Teile, wurde dann aber herbe enttäuscht, weil (und jetzt Achtung: persönliche Meinung!) alle Profile unheimlich im Bass- und Mittenbereich matschen. Selbst bei aktiviertem Low-Cut rumortes noch recht ordentlich rum.


    Da ich das irgendwie nicht glauben konnte, habe ich wieder einige Britt-Profile angespielt (u.a. ein gleiches Modell des Amps, welches Guido auch profilet hat) und auch da wieder: die Britt-Profile sind unheimlich klar und ausgewogen, die Bungenstock-Profile matschig.


    Jetzt meine Frage: Wie macht ihr das? Fummelt ihr noch groß am EQ etc. rum oder müssen die Profile bei euch von vornherein passen beim Anspielen?


    Bei mir ist es letzteres. Wenn mir ein Profile von vornherein nicht zusagt, spiele ich das nächste an. Und immer so weiter.

    Nur wie gesagt, bei den Bungenstock-Profilen gefiel mir auf Anhieb kein einziges wirklich gut. Nur nach entsprechenden EQ-Einstellungen.


    Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen und Vorgehensweisen :):)

    Deinen Frust kann ich verstehen.


    Ich selbst musste schon mehrmals feststellen, dass sich das Noise Gate in der Input-Sektion auf 5,0 (hab ich grundsätzlich auf 0,0 stehen) setzt und die Position des Volumen-Reglers auf "Input" (grundsätzlich auf "Post Stack") stellt.


    Ich gehe davon aus, dass das passiert ist, als ich eine Performance kopiert habe, um sie neu zu bearbeiten.

    Ist immer etwas ärgerlich, wenn man im Nachgang alles wieder verändern muss. Vor allem, wenn man es erst etwas später bemerkt und bereits mehrere Performances kopiert und gespeichert hat.


    Im laufenden Betrieb ist mir das allerdings noch nicht aufgefallen.

    Da muss ich dir leider recht geben.


    Ich habe mal nicht aufgepasst und hab mir eine ganze Live Performance gelöscht, weil der RM noch auf der alten Performance verblieben ist, ich aber eine neue editiert habe (obwohl ich alles direkt im RM gemacht habe).


    Wie gut, dass ich vor jeder Editierung ein vollständiges Backup mache.


    Aber sowas nervt halt. Wichtige Änderungen an meinem Haupt-Rigs mache ich seither am KPA selber.

    Ok, danke für die Info.


    Ich finde zwar, gerade die Lautstärke-Einstellungen sollten in den Output-Presets gespeichert werden, aber wenn's nicht so gewollt ist, ist das auch in Ordnung ^^


    Live bin ich auch immer auf 0,0 und hab die -12db aktiviert.


    Danke + Gruß