Genau das soll man eigentlich nicht machen. Jede Änderung im Rig Manager wird direkt in der gespeicherten Performance wirksam. Man kann ja auch Performances editieren, wenn der Profiler beispielsweise im Browse Mode ist, dann hätte man keine Möglichkeit, am Gerät zu speichern.
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. 
Meine Gewohnheit alles sofort am KPA zu speichern hat mich wohl zu dieser Ansicht verleitet.
Also liebe Leute von Kemper,wer auch immer den RigManager bei Euch geschrieben/programmiert hat,
vielleicht teilt man ihm mal mit, dass es andere Firmen gibt, die seit Jahren Editoren
am Start haben, die unkomliziert sind und intuitiv bedienbar sind.
Das, was Euch beim Kemper Profiler gelungen ist, nämlich "einfach und gut",
davon seid Ihr beim RigManager noch Lichtjahre entfernt!
Ist angekommen. Um sich dem Standard anderer Firmen anzunähern, wäre er dankbar für ein paar Informationen zur den Problemen:
- macOS oder Windows?
- wurden Performances nur innerhalb "My Profiler" bearbeitet oder auch von/zur Local Library kopiert?
- wurden die Performances in "My Profiler" nur umorganisiert oder auch kopiert?
Danke!
Ist angekommen. Um sich dem Standard anderer Firmen anzunähern, wäre er dankbar für ein paar Informationen zur den Problemen:
- macOS oder Windows?
- wurden Performances nur innerhalb "My Profiler" bearbeitet oder auch von/zur Local Library kopiert?
- wurden die Performances in "My Profiler" nur umorganisiert oder auch kopiert?
Danke!
- Windows 10
- Rigs wurden von der Local Library (Festplatte) "in" den Profiler kopiert
- Performances wurden nur umorganisiert
Hoffe, die Angaben helfen.
Vielen Dank!
