Steht doch in seinem ersten Beitrag ... Presonus Audiobox 96.
Und wie ich auch schon geschrieben hatte, dieses Interface hat keinen Line Input, lediglich Mikrofon- und Instrumenten-Eingang (Hi-Z)
Die Instrumenteneingänge gehen auch. (Hi-Z) bedeutet Hochohmig, sollte aber für das Signal kein Problem sein. Habe das selber schon oft mit einem alten M-Audio Interface gemacht.
Na gut Lightbox du musst es ja wissen.
Ich sag nix mehr dazu!
(Hi-Z) bedeutet Hochohmig, sollte aber für das Signal kein Problem sein.
Was die Eingangsimpedanz angeht hast du erstmal Recht. Das (potentielle) Problem ist dabei, dass Hi-Z Eingänge häufig deutlich mehr Gain haben, weil sie ja eigentlich ein vergleichsweise schwaches Signal (Spannung & Stromstärke) von den Pickups bekommen. Wenn man denen dann beispielsweise die volle Ladung Studiopegel verpasst, dann mögen die das elektrisch nicht so gerne. Kann gut gehen, muss aber nicht.
Deshalb ist (und bleibt) mein Rat, für Line-Pegel immer auch Line-Eingänge nutzen. Dafür sind sie konzipiert und ausgelegt.
Was die Eingangsimpedanz angeht hast du erstmal Recht. Das (potentielle) Problem ist dabei, dass Hi-Z Eingänge häufig deutlich mehr Gain haben, weil sie ja eigentlich ein vergleichsweise schwaches Signal (Spannung & Stromstärke) von den Pickups bekommen. Wenn man denen dann beispielsweise die volle Ladung Studiopegel verpasst, dann mögen die das elektrisch nicht so gerne. Kann gut gehen, muss aber nicht.
Deshalb ist (und bleibt) mein Rat, für Line-Pegel immer auch Line-Eingänge nutzen. Dafür sind sie konzipiert und ausgelegt.
Das habe ich auch oft gehört und gelesen. Um den Mythos auf den Grund zu gehen, habe ich mir die Signale von verschiedenen Gitarren und Bässen am Osziloskop angeschaut. Da waren vor allem Bässe, die ein deutlich höheres Signal gebracht haben. Aus Elektronischer Sicht sollte daher hier nichts passieren. Was passieren kann ist, das durch die geringe Last(Hi-Z) das Signal weniger stark bedämpft wird. Oder anders das Signal könnte an Höhen gewinnen.
Ach ja. Pegel natürlich anpassen. Also am Eingangsregler vom Interface.
Meine Erfahrung sind, ich nutze die XLR Ausgänge des Kemper und gehe damit direkt auf die Eingänge des Midas MR18 und die Aufnahmen starte ich dann direkt am PC im Sonar, wo ich die Spuren entsprechend gerootet habe.
Liebe Freunde, danke für eure Vorschläge aber ich bin keinen Meter schlauer als vorher aufgrund der verschiedensten Aussagen. Aber mir ist erstmal dennoch geholfen weil ich es mit einem anderen Anschluss versuche und das klappt ganz gut. Vielen Dank für eure Bemühungen 
Liebe Freunde, danke für eure Vorschläge aber ich bin keinen Meter schlauer als vorher aufgrund der verschiedensten Aussagen. Aber mir ist erstmal dennoch geholfen weil ich es mit einem anderen Anschluss versuche und das klappt ganz gut. Vielen Dank für eure Bemühungen
Dein Interface hat Frontseitig Kombi Buchsen.
Beide Sowohl Klinke als auch XLR sind symmetrisch, Man kann die Klinke aber auch unsymmetrisch Nutzen (einfaches Mono Klinken Kabel)
Sobald in der Klinkenbuchse eine Stecker eingesteckt wird, schaltet der Eingang auf Instrument.
Wenn du mit einem XLR dran gehst hast du MIC Empfindlichkeit. (Must dan am Kemper entsprechend das Signal zurück drehen, dafür ist der -12 dB Knopf im Kemper output Menu)
Also einfach mit Klinken Kabel (am besten Stereo das ist dann symmetrisch) vom Kemper "R Main L" Klinke in die beiden Kombibuchsen.
Die Phantomspeisung natürlich vorher ausschalten.
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AudioBox USB 96 Übersicht:
Ich muss bei diesen Kommentaren an meinen musikalischen Mieter gerade denken.
Der alte will mir ständig erzählen, wenn er seinen PC (Software Synth) ansteuert.
Das Midi Kabel analoge Daten überträgt.
Soll er sein altes Überspielkabel vom Masterkyboard doch direkt in seine Stereoanlage stecken.
Manche Leute wollen nichts dazu lernen.
