Posts by Navar

    Sobald gewisse Software -Synth, -Drums oder -Plugins zum Einsatz kommen beginnt er zu haken.

    Ja, das mag schon bei mehreren großen Synth Libs vorkommen wenn da auch noch irgendwelches Swapping betrieben wird, nur wenn das bei einem Drum Plugin passiert, dann ist da was anderes im Argen. Für wirklich große Library basierte Anwendungen sollte man das nutzen aber auch nur in Kombination mit ordentlich RAM sonst nutzt das alles nichts. Hängt natürlich auch davon ab wie man arbeitet. In 96k mit 32bit hat man natürlich andere Datenraten. Aber das hat man sich ja hoffentlich vorher überlegt. ;) Und das zähle ich dann nicht in den Bereich Homerecording. Bei der oben genannten Anwendung kommt man nicht an die Grenzen normaler Festplatten (sonst hätte digitales Arbeiten ja früher auch nie funktioniert). Ich wollte es an dieser Stelle nur relativieren, dass das in meinen Augen kein entscheidendes Must Have für die genannte Anwendung ist. :)

    Würde Dir auf jeden Fall >= 16 GB RAM empfehlen!
    UND eine SSD Festplatte, da der schnellste Prozessor nichts nützts, wenn die Platte das System ausbremst.

    Wobei man hier genau schauen muss wofür man das System denn wirklich braucht. SSD ist zwar mittlerweile schon Standard und auch einfach klasse, aber dass die Platte das System bremst muss man auch erstmal schaffen. Wenn man nicht auf zig Sample Libraries angewiesen ist und dabei muss es dann schon über eine Instanz Ezdrummer oder BFD hinaus gehen, dann wird die Festplatte nicht das Nadelöhr sein. Ich arbeite in Projekten mit 70+ aufgenommen Audiospuren von USB aus ohne dass da irgendwas hakt. :)
    16 GB Ram sind zukunftssicher, aber auch hier kann man mit jedem schwächeren System hervorragend flüssig arbeiten. Um wie oben beschrieben mit dem Kemper Bass und Gitarre zu recorden und ein paar Drums aus der Dose zu programmieren reicht das alles locker. Ein gescheites Interface mit guten Monitoring Möglichkeiten und man hat wenig Sorgen. Geringe Latenzen können wünschenswert sein und sind natürlich Pflicht wenn man live über Software Instrumente spielen will, zum Beispiel E-Drums über BFD oder sowas. Für alles andere empfiehlt sich eh das latenzfreie Monitoring direkt über das Interface. Dann kann man die Latenzen nach Belieben raufsetzen. :) Und für wirklich niedrige Latenzen braucht man auch ein gutes Interface mit hervorragenden Treibern. Zumindest meiner persönlichen Meinung nach. ;)

    Wenn Du den Toaster in ein Rack bauen möchtest kommst du um ein wenig Bastelei eh nicht herum. Also brauchst du ja nur zu schauen wie viel HE du benötigst und holst dir entweder gebraucht ein passendes Rack über die Bucht oder Kleinanzeigen oder nimmst zum Beispiel ein günstigeres Thomann Rack.
    Wenn es eine Art Transportkoffer sein soll, dann kann man bei Pilotenkoffern/Angeltaschen etc. suchen oder im Baumarkt, da gibt es auch Koffer die passen könnten.
    Ein passgenaues Hauben Case kenne ich persönlich jetzt nur von Thomann und wegen geringer Stückzahlen ist der Preis auch entsprechend höher.

    what do you mean by "my kemper freezes"?


    I think that's the same behavior that I recognized. "Freeze" means that the hardware unit doesn't react to the knobs or the remote. You can't switch to the tuner or switch sounds, pushing buttons doesn't do anything. The actual sound is still active, playable and sounds normal.

    I've installed the beta version at the weekend on my Mac Book Pro. Everything went well and the RM was updated to it's last version. But I've got a little problem. I've connected it to my Kemper and jumped through some profiles with the preview function. Than I played a little bit and the notebook went to it's energy saving mode. I've switched the Kemper from Browser to Performance Mode and the Kemper freezes. Nothings happens. The last sound in Browser Mode stayed active and I could play but the Kemper didn't react to anything.
    I switched the Kemper off and it took it about one or two minutes but than it turned off. I could reproduce this behaviour two times more but only with the Notebook connected and when it went to it's energy saving mode.

    Sorry bringt mich auch nicht weiter, auch nach 3 mal nachlesen.
    Das DRY Signal muss ich doch nur auf auf den jeweiligen Kanal routen, dann müsste es doch gehen.
    In der der DAW spielt er mir aber die ganze Zeit das DRY Signal obwohl ich den Return Input Reamp Kanal ausgewählt habe.
    Kann mal eigentlich gleichzeitig den Digaten und den Analogen Weg gehen, so wie ich es die ganze Zeit versuche?


    Heißt das, dass das wieder zurück kommende Signal vom Kemper immer noch das DI Signal ist? Dann hast du da irgendein Routing in der DAW oder dem RME Mixer durcheinander gewürfelt. Beim Reamping ändert sich auf Kemper Seite normalerweise einzig und allein der gewählte Input, den zuvor genutzten Ausgang kann man genau so weiter nutzen. Das heißt in der DAW legst du eine Reamping Spur an, die genau den gleichen Eingang benutzt als hättest du zuvor ganz normal aufgenommen.
    Ob beim Kemper etwas ankommt sieht man an der Input LED. Wenn da nichts kommt ist das Routing verkehrt und das kann entweder nur in der DAW oder dem Mixer von dem Interface liegen. Wenn da etwas ankommt musst du nur den gleichen Ausgang verwenden aus dem zuvor auch schon ein Amp Signal gekommen ist. :)
    Es müsste meines Wissen irgendwelche Adapter geben, mit denen du auch den SPDIF Weg realisieren kannst. Du brauchst ja nur einen Weg hin und einen Weg zurück und der Sync muss gehen.

    +1 für diesen technisch-physikalischen Effekt. Darüber hinaus kommt dann noch die Psychologie. Ein Riesensound mit entsprechender Lautstärke kann ungemein inspirierend wirken...


    Absolut! Das darf man nicht unterschätzen und das ist auch von Situation zu Situation unterschiedlich. Manchmal möchte man vielleicht genau wissen ob da nicht doch noch irgendwo eine Saite mitschwingt und braucht eine etwas präzisere Abhörsituation, aber manchmal muss es auch einfach nur mal Rock'n'Roll sein. :D Und man ist dabei weiterhin nicht auf eine Top Studio Ausstattung angewiesen was Raumakustik etc. angeht.

    Das habe ich jetzt irgenwie nicht so ganz geschnallt mit der Interaktion. Was meinst Du da konkret? Kannst Du das noch mal mit anderen Worten erklären?


    Eine Sache die beim Aufnehmen mit digitalen Amps und ähnlichen Lösungen oftmals fehlt ist die direkte Interaktion zwischen Amp/Box, Gitarrist und Gitarre, was natürlich auch eine gewisse Lautstärke voraussetzt. Wenn man jetzt in der Regie (oder aber an seinem Schreibtisch) hockt und über normale Studio Monitore einspielt oder sogar über Kopfhörer dann hat man in der Regel kaum die Möglichkeit schöne, lange Feedbacks einzufangen oder aber diesen Moment zu erwischen, wenn ein stehender Akkord kurz vor dem Feedback ist aber erstmal zu einer Sättigung führt. Wenn man über einen mikrofonierten Amp in einem separaten Raum spielt kann man für so etwas ja kurz mal zum Amp hinein.
    Bei digitalen Lösungen, bei denen Viele schon mit dem Ziel aufnehmen, hinterher eh alles in Ruhe zu re-ampen hat man diese Art der "Performance" oftmals nicht. Dabei kann man das zum Beispiel mit so einer Fullrange Lösung trotzdem ganz hervorragend und kontrolliert machen und es ist hinterher auch im DI Signal vorhanden, das heißt man kann trotzdem re-ampen wie man möchte. Das setzt natürlich voraus, dass man eine gewisse Lautstärke fahren kann, aber wer einen Proberaum hat kriegt das schon hin. :)

    Sehr schönes Setup, das macht bestimmt Spaß darüber zu spielen! :)


    In meinem kleinen Homestudio spiele ich über meine Hauptabhöre von Dynaudio (BM5A). Im Proberaum und für live benutze ich die Yamaha DXR12. Mein Tipp ist dabei wirklich, wenn es irgendwie die Möglichkeit gibt, sollte man sich echt die Zeit zum testen nehmen. Ich hab einen halben Tag in einem großen Musikladen verbracht und hab mir alle möglichen Systeme zeigen lassen und mit meinem Kemper getestet. Dabei ist dann die Yamaha rausgekommen. Es ist nicht so, dass die anderen "schlecht" waren, nur haben sie im Vergleich nicht meinen Geschmack getroffen.


    Vielleicht noch als Erfahrungsbericht. Neulich hab ich eine Band aufgenommen, das war so eine Classic Rock Geschichte. Dabei wollte ich unbedingt, dass die Gitarre auch eine Art von Amp Interaktion hat, also leichte Feedbacks und dieses "Aufsättigen" wenn man Akkorde lange stehen lässt. Ich hab also dem Gitarristen den Kemper auf die Yamaha gegeben und ihn dann zu einem Mix über PA Boxen spielen lassen. Das hat richtig Laune gemacht und die Interaktion von Amp und Gitarre war klasse. Das geht natürlich auch wenn man sich Kopfhörer für das Playback aufsetzt wenn einem das sonst zu laut ist. :)

    I think I will give your rock pack a try, the demo sounds really nice but what really kicked me in was the bass sound and your bass profile... Normally I use for bass the DI track, an amp (recorded or profiled) and a distorted track. I like to use a the same amp as for the main rhythm guitars with the gain dialed back a lot and blend it in. Sometimes this glues really nice with the guitars. Anyway... your bass amp tone is awesome and I have a Fender Rock Bass DI track in one song which I'm currently recording which cries for this sound. ;)

    I've added a lot of gain morph to the profiles just in case I like to have another gain stage available. I would like to add the harmonizer to be able to play some short passages with the harmonizer on but I didn't found the right setting to get it fully bypassed.

    Diese Unterschiede hatte ich vorher mit Röhrenamps nicht so empfunden.


    Das sehe ich auch so, allerdings vor allem für den Fall: Klassisches Setup Amp im Raum und der Gitarrist spielt damit. Da kommen eine Menge äußerliche Faktoren dazu die den Sound arg verwischen und es schwerer machen die Unterschiede wahrzunehmen. Das fängt bei dem Raum, über die Position der Gitarrenbox im Raum mit der Position des Zuhörers usw.


    Das stimmt. Kann ich nachvollziehen. Ich denke Du bist auch eher live am Start und hast auch mit FRFR nicht so viel am Hut oder?
    Da ändert sich aktuell viel im hören und in den Möglichkeiten. Eigentlich bin ich da gestern erst drauf gestoßen. Man (also ich zumindest) habe immer so einen Sack voll Sound-Alternativen im Kemper. Ich lade mir die wo ich Potenzial sehe, wo ich mir vorstellen kann was draus zu machen usw.


    Och eigentlich überhaupt nicht, ich spiele vom ersten Kemper Tag vor ein paar Jahren FRFR Boxen. Ich hab den Kemper ein einziges Mal an die Endstufe eines meiner Amps gestöpselt und für mich festgestellt: ja geht aber für mich sinnlos weil ich dann ja auch nur die angeschlossene Gitarrenbox höre und die hab ich ja schon geprofilt. ;) Ich bin auch kein Fan der Pure Cabinet Funktion, ich find das was sie aus dem Sound macht nicht gut, weil es nicht das ist was ich von einem mikrofonierten Sound erwarte.
    Leider spielen wir aktuell nicht so oft live, es wird gerade wieder mehr. Ich meinte aber auch eigentlich, dass ich durch's Recording und das Spielen über mikrofonierte Boxen schon relativ gut an diesen Sound gewöhnt war bevor ich den Kemper hatte. Deswegen lasse ich auch eher Profile unbenutzt die mehr versuchen den Höreindruck des Amps wiederzugeben wie er klingt wenn man davor stehen würde. Mich interessiert auch bei Produktionen im Studio eigentlich nie wie der Amp im Raum klingt, das fand ich schon immer relativ nutzlos. Was das Mikrofon auf's Band bringt ist da für mich entscheident. Genau so verhält es sich für mich bei Live Sounds. In erster Linie muss das Publikum einen guten Sound haben, danach komme ich, danach der Rest der Band. ;) Praktischer Weise geht das ja meist Hand in Hand. Ein Sound der nach draußen richtig gut klingt ist ja auch auf der Bühne nicht kompletter Mist. :)
    Um aber mal wieder den Bogen zu kriegen zur Organisation der Performances: Ich habe mir Performances mit unterschiedlichen Charakteristiken gemacht. Also basslastiger, kreischiger und vieles dazwischen. Natürlich sind das jetzt alles Sounds die stilistisch passen und nicht auf einmal ne andere Musik daraus machen. Beim Soundcheck kann ich dann mit dem FOH entscheiden welche Richtung zur Anlage und zum Raum passt. Und das Schöne ist, durch das Design vom Kemper kann ich mir das im eigenen Monitor Output wieder so drehen, dass es on stage passt. Manchmal muss der Sound nach vorne etwas mehr Pfund haben, dafür fängt man sich dann auf der Bühne (besonders auf kleinen) irgendeine blöde Bassvibration ein die alles zumüllt. Das ist dann schnell rausgedreht. :)

    Was bei mir noch hinzukommt ist die Beständigkeit im Live-Betrieb. Wenn man zwischen zwei Songs den Hobel wechselt, will der FOH zumindest einen ähnlichen Output haben. Das betrifft nicht nur die Lautstärke, sondern eben auch - oder ganz besonders - den Frequenzgang.


    Hm, eigentlich ändert sich das auch live durch den Kemper nicht. Wenn du einen dicken Amp+Box+Mikro auf der Bühne hast und an dem die Gitarren wechselst, dann hat das für den FOH die gleiche Auswirkung wie mit dem Kemper wenn du auf dem gleichen Profil bleibst. Und am FOH freue ich mich natürlich sehr über eine angeglichene Lautheit, aber ein gleicher Frequenzgang ist nicht zwingend erforderlich. Ich erwarte natürlich, dass da kein kompletter Blödsinn kommt. Wenn ich an dem Sound natürlich schon tonnenweise EQs drehen musste um den erträglich zu machen, dann stimmt der Sound schon vor Grund auf nicht. :)


    Kalle: eine spannende Überlegung/Beobachtung wie sich die Sounds verändert haben... ich persönlich glaube, dass das viel mit der Gewohnheit zusammenhängt, wie man sein Instrument am meisten hört. Ich hab schon immer sehr viel direkt mikrofonierte Sounds gehört und gespielt. Daher neige ich auch dazu, dass ich aus Gewohnheit diesen Sound bevorzuge und mir viele Versuche mit einer Direktmikrofonie ein "Amp-in-the-room" Gefühl zu erzeugen einfach nicht gefallen.

    Echte Lautstärkeunterschiede komme nur dann zu Stande, wenn das Rig völlig clean und ohne Verzerrung ist. Sowie das Rig nur ein kleines bisschen Crunch hat, erzeugt ein höherer Output des Pick-ups lediglich mehr Verzerrung/Sättigung, aber kaum noch einen Lautstärkezuwachs.


    Deswegen benutze ich Distortion Sense eigentlich nur um bei besonders outputstarken Gitarren etwas Gain rauszudrehen bei denen ich dann weniger Preamp Gain benutzen würde. Aber den generellen Gain Unterschied zwischen verschiedenen Gitarren möchte ich ja prinzipiell schon haben. :)
    Ansonsten sieht meine Organisation der Performances relativ simpel aus. In Slot 1 liegt immer ein cleaner oder clean - ähnlicher Sound. In Slot 5 habe ich immer einen Lead Sound. Slot 4 ist entweder irgendein "Special FX" oder eine Variation des Hauptrhythmus Sounds. Slot 2 und 3 sind dann Rhythmus Sounds mit unterschiedlichen Gain Stufen. Das bleibt in jeder Performance ziemlich gleich, dann finde ich mich immer wieder, auch wenn ich mal aus Versehen etwas falsch machen sollte.
    Dann hab ich mir einfach noch ein paar Performances angelegt in denen ich Rhythmus Sounds zum schnellen anchecken parat habe, falls es auf irgendeiner Bühne mal absolut nicht passt, irgendwas dröhnt oder kreischt... :)

    I'm absolutely with you and your anger about those idiots, I'm really thankful for both, the great community of people who put there work on the Rig Exchange or on their websites and also for the commercial ones who put a huge amount of work in their packages to get them good sounding, well organized and useful and I like to pay for good work.
    ButI have to throw in some thoughts about a copy protection. First of all I think a copy protection could be stable for a long time. The Kemper market is not a large as computer games and software and there has to be a person with the ability to do a hack on it. But I like the basic Kemper idea of being able to meet with a friend, profile an amp and exchange it. Or being in studio, do a quick profile of the used amplifier and share it with the band. Implementing both, a good and stable copy protection and the ability to share non protected profiles is not as easy as it sounds. It's not an on/off thing, as on/off could be hacked really, really easy. You have to implement in parallel paths to get this done and you have to test this really hard. You don't want to run into any situation where you are on stage and your Kemper tells you that you are not allowed to play a profile. And a hardware dongle could get damaged on stage too easy this isn't any kind of a real option.
    And there is another thing... if you develop a piece of software you spend some money to add a copy protection. If you implement a dongle like iLok you pay for the licence and the code base. If you do something on your own you pay your development team, spend money for challenge response services and so on but in every case you pay to protect your own product and money. In this case Kemper would pay money to protect the sells of 3rd party companies... I personally don't see that coming.
    I know, there is no solution in what I've written but I personally don't see a good solution for this. Perhaps the commercials should network to get together against those idiots or something like this...

    If you set the Clean Sens in a way, that the perceived volume of clean sounds do not exceed the level of distorted rigs, then I am confident you will not see the red light and no clipping on Spdif.

    Thanks for your support, I will give this another try, I've done this before and always ended up with a value where it seems to be good in the way of comparing distorted and clean sounds but especially those hard hitted lower tuned palm mutes clipped the SPDIF input sometimes so I had to lower the Clean Sense further more. So I came up with this request idea ;)

    Knapp ein halber Zentimeter Unterschied müsste zwischen den Mikrofonen sein, wenn ich das nicht falsch überschlagen habe. Bei zwei unterschiedlichen Mikrofonen holt man sich andere Distanzen eh gerne mal dadurch rein, dass man oft nicht sieht wo die Kapsel genau sitzt. Aber es kommt halt eh nur darauf an wie es hinterher klingt. :)
    Richtig cool ist am Kemper ja auch, dass er beim Profiling auch gleich das Level hinterher matched. Das heißt man müsste richtig gut unterschiedliche Mischungen der Mikrofone machen können und die dann hinterher in Ruhe vergleichen. Sonst läuft man ja immer Gefahr, dass man sich selber ein wenig austrickst indem man beim Mix der Signale auf die höhere Lautheit reinfällt. :)

    Does the Input LED go red or orange when the Interface clips?


    Thanks a lot for jumping in. :) Yes the Input LED is also red when clipping. I have this appearance mostly with my Paula equipped with a BKP Cold Sweat (passive) and my ESP with the EMG JH Set (active). Both Pickups are high to the strings. If I am doing anything wrong here I'd like to change it. :)


    There is a SPDIF out volume. I set it to -10 personally.


    The SPDIF out volume parameter doesn't effect the DI level, only the "kempered" signal. I'm actually on the latest 3.3 OS and didn't read that there was a change on this. I think of updating to v.4 this week.