Ja, aber dann überschreibt er die Daten des Racks.
Du kannst doch auch nur den Rig auf den Stick schieben und dann den Rig auf das Rack ziehen.
Alles mit dem RM.
Ja, aber dann überschreibt er die Daten des Racks.
Du kannst doch auch nur den Rig auf den Stick schieben und dann den Rig auf das Rack ziehen.
Alles mit dem RM.
Um es etwas einfacher zu halten, habe ich das Backing immer auf dem Rechner laufen lassen und dann durch das Interface gehen lassen. Dort habe ich meine Kopfhörer angeschlossen.
Ins Interface gehen auch meine Main-Outs des Kempers.
Die Outputs des Interface habe ich dann mit Kabel in die Kamera (Nikon) geschickt.
Ich habe dabei keine hörbaren Verluste erlebt. Die Qualität/Lautstärke ist wie auf dem Rechner.
Vollkommen problemlos.
Zum Schluss habe ich das Video mit dem Audio-Mix (Backing und live-Lead) zur Bearbeitung in das Programm der Video-Bearbeitung geladen und den Rest, wie Text, eingefügt.
Ist für mich im Grundsatz ein Einsteiger-Produkt.
Ohne die ganze Techniknummer. Einfach gehalten. Für den schmaleren Geldbeutel.
Sicher kann man den auch anders einsetzen...
Für Einsteiger die in der Regel jünger sind und eben nicht das große Geld haben, aber in den Sound reinschnuppern möchten eine richtig gute Lösung.
Sometimes I gave hints to artits of Asia and South-East Asia especially Indonesia. There is growing a real good music community.
I'm exciting in the next 10 years...
Here is a documentation of the Indonesian girls group VOB from the village Singajaya. But its a docu for friends in German and Indonesian language.
This band made their gig on worldwide biggest metal festival in Wacken / Germany.
Metal is not mine but these girls are awesome:
Have fun!
2023 has gone. I wish us all a good and better year in 2024. Most success for you all!
I have both the steel string and nylon version of this and love both of them!
Back to Nylon after over 3 years
Thanks for your informations to you both!
I have a question:
What are your experiences with the nylon one?
I'm thinking about it for years, but I'm very haltingly in sound and handling.
With a normal classical guitar there are many possibilities to change the sound by playing, percussive scopes and so on...
How do I have to imagine the play with tis nylon? Is my impression correct that there are a few sounds they stands and my opon descripted possibilities of a classical guitar are in general limited?
remember post #1?
Thats it! I'm hinking often the first one. Will be often ignored.
aii, que saudade do Rio
Have you been there? Should be an aim of my next vacations.
I like this relaxed way of playing rhythmic music happily down at a high level.
...Bei unserem letzten Gig hat ein "Techniker" schnell unser Equipment von der Bühne schaffen wollen und einfach an allen Kabeln gezogen...
Du meine Güte! Das ist ja bemerkenswert schlecht und von totaler Unfähigkeit beseelt.
My newest guitar. I never had a Les Paul style guitar. And this Tokai looks, feels and plays great.
Looks nice!
What year of construction?
Nur zum Hinweis.
Ich habe zwei Voreinstellungen in den Outputs angelegt:
- Studio (Kopfhörer/Studio-Speaker) zwischen beiden ist natürlich ein leichter, aber zu vernachlässigender Unterschied.
- Live (FRFR) da ist die Ableitung aus den Kopfhörern relativ leicht mit dem 3-Band EQ abzuleiten.
Da ich jetzt noch die Kemper Kone Neo habe, werde ich mir auch dafür ein ensprechendes Output anlegen. Die haben eine hohe Bandbreite und sind daher durchaus speziell zu handhaben. Da ist es schon etwas tricky.
Nutzt Du eine normale Gitarren-Box von Marshall oder ähnliches, ist der Abstand zu Deinen Kopfhörern riesig. Aus meiner Sicht ist der unterschiedliche Output dann kaum noch einzuschätzen und fast gar nicht mehr kontrollierbar, weil die Bandbreiten einfach viel zu unterschiedlich sind.
In dem Fall ist es, wie Kellerblues sagt. Dann kannst Du eigentlich nur im Übungsraum anpassen.
Diese von Dir beschriebenen Umstände sind mir einigermaßen klar. Daher hatte ich auch die db beim Kemper angehoben, weil ich den Lautstärkentest bei etwa 75% Unterschied ausmachte. Der Qualitätsunterschied bleibt bei mir jedochauch mit der Anhebung der Lautstärke bestehen in den Frequenzen, wenn ich etwa gleich einpegele.
Daher fragte ich ja auch Burkhard u.a. nach Tipps zur Anhebung der Lautstärken in der Signalkette.
Also erstmal finde ich diese Lösung gut, dass man den Profiler auch als Interface nutzen kann.
Die von Dir vorgeschlagenen Einstellungen habe ich mal nachvollzogen. Gibt bei mir auch keinerlei Treiberprobleme. Das ist schon mal sehr gut.
Nun kann ich in den Systemeinstellungen zwischen meinem Zoom U-44 Interface und dem Profiler problemlos hinundherschalten. Klappt prima.
Dabei fällt mir allerdings auf, dass die Sampler-Rate und Audio-Auflösung sich deutlich hörbar unterscheidet.
Ich vermute, dass die vom Profiler bei 24 Bit/? kHz oder niedriger liegt.
Beim Zoom jedoch bei 24 Bit/96 kHz, was deutlich besser in den Mitten und Höhen hörbar ist. Dazu ist es etwa 75% lauter.
Für einen Live-Betrieb geht das wohl so, aber im Heimstudio ist das dann für mein Gefühl nicht so richtig toll, was wohl an der Hertz-Zahl liegt.
Mich würden mal folgende Tipps von Dir interessieren:
Ich habe ein günstiges Stereo-Cabinet mit Kones umgerüstet und bin grundsätzlich zufrieden. Dazu habe ich noch FRFR-Schränke von Blue-Amp die den Stereo-Sound verbessern. Beim Live-Act lasse ich aber wegen der Schlepperei letztere zurück.
Wenn man das Geld über hat sollte man den Invest ernsthaft in Erwägung ziehen. Meine Sicht der Dinge.
Stupid Question: What is a Side D Accord?
Wenn Du unbedingt Mono spielen willst, dann kannst Du das ja im Output-Menue einstellen. Egal für welchen Ausgang.
Aber natürlich bietet sich der normale Monitorausgang als Standard an.
Also der Hinweis von Kellerblues ist gar nicht so schlecht. Diese Zoom-Geräte eignen sich wirklich gut für das was Du anstebst.
Ich bin beispielsweise mit dem Zoom U-44 unterwegs. Das ist zu Hause mein Interface, z.B. beim Homerecording. Mal abgesehen davon, dass das prima funktioniert und keinerlei Zicken macht, ist das genau wie das R8 super transportabel, weil mit günstigen Akkus befeuert. Sicher ist es deutlich kompakter. Vielleicht so wie Du Dir das vorstellst...
Das Ding bediene ich entweder mit einem Notebook oder mit meinem Roland R-05. Letzterer auch äußerst kompakt für mp3 mit und günstigen Akkus.
Das Zoom U-44 verarbeitet den Kemper und zusätzlich die Backings - wie gesagt -vom Notebook/Roland R-05.
Dazu nutze ich von Harman/Kardon (ähnlich wie bei Dir Bose S1) Go+Play (100 Watt), weil ich nicht so viel schleppen will und da ein genialer Akku drin ist, das Ding gut klingt und stereo gut kommt.
Damit gehe ich dann auch mal in den Park oder fahre in die Heide, um für mich in anderer Umgebung zu frikkeln. Für zwei bis drei Stunden laufen alle Geräte (außer Kemper) mit der eigenen Stromversorgung. Vermutlich auch länger, habe ich aber noch nicht ausprobiert.
Der Schwerpunkt liegt bei mir eher auf Gesamtkonzept und weniger auf Gitarrensound, der aber in diesem Setup wie bei meinen Kopfhörern kommt. Damit sind für mich alle Studio-Rigs direkt einsetzbar, ohne groß zu tüfteln.
Für mich die leichteste und genialste Lösung. Dazu multifunktional einsetzbar, was mir sowieso immer gut gefällt.