Nein, du brauchst nur eines 1 Masse und zwei Schalterdrähte. Ich will dir nicht zu nahetreten aber frag einen Bekannten oder den Fachhändler deines Vertrauens, dann passts für max 50€ hast du die Hardware.
Posts by Wogo
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Das kannst du doch mit jedem Schalter (kein Taster) machen. Falls du nichts im Handel findest geht auch DIY. Eingesteckt hat er sie auf dem Pedal 1 über Stereokabel.
cool ist aber Romans Kunstrasen in Stressbrett, einfach ein Rasensportler.. -
Howdy,
I live closer to you. Got the KPA since 14 months and you bought a tremendous tool. It's easy to forget playing when you get deeper in the KPA. I recommend not to focus too much on profiling as beginner, because you will find many rigs which easily will meet your expectations. A good starting point: Play with the amp parameters in the amp menu and watch these videos. We can't explain them better here. -
Volle Zustimmung Harry, es ist etwas gewöhnungsbedürftig und fällt nur dem Spieler selber auf.
Es ist aber wirklich cool weil bei Capoeinsatz auch oft nachgestimmt werden muß.
Obercool ist der Transpose wenn man auf die Remote Slot A in -2 und Slot B in -1 legt. Bei einem Stück in D spielt man in E und Slot A, wenn das Stück auf Eb wechselt spielt man mit Slot B. Möglich wär dann auch Db mit Slot A+B. Bei Bläsertonarten geht das auch gut z.B. von Eb auf F ist es mit dem KPA schon bequem geworden.
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Quote
fing der an etwas von Röhrenwatt und Tansistorwatt zu erzählen
ein Röhrenverstärker kann so überlastet werden das er kurzzeitig die dreifache Nennleistung abgeben kann. Kurzzeitig liegt im ms - sekundenbereich.
Mit Halbleiterendstufen geht das nicht, ABER diese geben bei Überlastung (oder im Nennleistungsbereich) Gleichspannung zum Speaker und die senkt die Lebenserwartung der Speaker deutlich. Der Zustand wird sich bei deiner Konfiguration nicht einstellen und es gibt auch Schutzschaltungen um dies zu vermeiden.
Vermutlich wirst du die Überlastung aber erst merken wenn es leider schon zu spät ist. Das ist dann aber wirklich (zu) laut. -
Burstbuckers on my R9
SC's on my 50s CS Tele
TV Jones on my Gretsch
Häussel P90 Type on my WBS Pedalsteel
all stock PU's LP + Tele have Cryo Tuning and changed to the better after thisClean + Dist Sense at 0
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Die Ohrenschulung der vollbiologischen Realtimeanalyzer, meist links und rechts am Kopf installiert, kann z.B. hier durchgeführt werden:https://www.goldenears.philips.com/german/introduction.html
Meine Schulung ist momentan bei Silber zu Ende. Für Gold muß ich noch Frequenzhören trainieren...vielleicht das akustische Weihnachtsrätsel
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Entwicklungsziel beim KPA war Profiles von Röhrenamps zu erstellen. Und das ist so gut gelungen das nach dem Profiling nicht mehr im AB Vergleich eindeutig der Orignalamp identifiziert werden kann, weder vom Zuhörer noch vom Gitarristen selbst (und der hat ja zusätzlich noch das Spielgefühl beider Amps beim AB Vergleich).
Bei unseren Tastenkollegen gibt's das ja schon länger und da hat Kemper ja eine einschlägige Vergangenheit. Wer kann im Blindtest z.B. ein Rhodes von seinem synthetischen Pendant identifizieren?
Ich behaupte das auch hier die Analyzerkurven nicht identisch sind.
Es war nicht Entwicklungsziel deckungsgleiche Analyzerkurven zu erstellen. Konstruktionsbedingt wird das schwierig, da das Eingangssignal erst digitalisiert wird beim KPA. Das Video zeigt 1 Rig, wie wären die Kurven bei einem Cleansound? -
Ich glaub die haben das Video mit falschen Erwartungen aufgenommen. Wie der KPA das macht muß ich als User nicht wissen. Aufgrund der unterschiedlichen Signalverarbeitung beider Aggregate hätten mich deckungsgleiche Kurven schon sehr verwundert. Jedes Produkt hat Vor und Nachteile die der User selber abwiegen muß. Für mich überwiegen beim KPA eindeutig die Vorteile.
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Hmmm, jetzt wird's langsam schwierig.Ich spiel auch überwiegend cleane und angezerrte Sounds direkt ins Pult und nehme meinen AER Compact 60 als Monitor bei moderaten Lautstärken. Die Outputparameter sind neutral eingestellt und bin mit meinen Sounds eigentlich zufrieden. Ich behaupte ein 10 Band EQ ist nicht zielführend, da solltest du weiter vorne in der Signalkette anfangen.
An Rigs habe ich auch TAF als auch die Brit Profiles und es sind wirklich nicht alle passend bzw. stark abhängig von der angesteckten Gitarre (ist ja bei richtigen Amps auch so). Ich nehme immer ein Rig das meiner Vorstellung nahekommt und passe dieses dann meist mit den Ampparametern bei Bedarf an. Allerdings habe ich - zumindest im Moment - wenige Universalrigs die für jede Gitarre passen (Telecaster, Les Paul und Gretsch).
Vor einem Jahr hatte und habe ich noch einen Deluxe Reverb mit Tretminen und bin damit sehr weit gekommen. Jetzt reichen mir eigentlich KPA+Remote und 5 Rigs pro Gitarre. -
Thanks, my cream fav is the breaker with a tele
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Um einen Sound nachzubauen, würde ich immer das verwendete Equipment raussuchen, die Rig Exchange nach diesem Amp durchforsten und dann anfangen zu basteln.
@ Fender: vielleicht hilft dir diese Vorgehensweise um Deine "Zieleffekte" zu finden. Ich habe schon etliche Reverbs gefunden die mindestens so gut wie ein Federhall klingen. Mit der Gutenbergmethode (Copy+Paste) hast du diese in deinen Rigs. oder du speicherst sie in deinen Reverbs.
Die Delays sind für mich ebenso mehr als ausreichend, ducking, Modulation, Tempofunktion, etc. Vielleicht bin ich hier altmodisch, aber ich weiß nicht was hier noch fehlt (außer Reverse delay für das ich keine Verwendung habe). Ich habe noch ein gepimptes Line6 DL4 das ich seit der KPA zeit nicht mehr oft verwendet habe.
Für mich wäre ein 60sec Looper eine signifikante Verbesserung. -
an act of cowardice to our civil society
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Ja die Idee wäre gut ist aber nicht so leicht umzusetzen weil es hier schon in die Raumakustik rein geht. Dann kommen z.B.Kammfiltereffekte, Phasenlöschungen, etc. und all diese Gemeinheiten ins Spiel, deren Ergebnis du ja jetzt schon hörst.
Von BBE gibt's hier den Maximizer als regelbare Loudnesstaste. (Ein Kollege hatte sowas mal vor Jahren).
D.h. die Kiste müßte in deinem Fall "umgekehrt" eingesetzt werden und die Rigs in Bandlautstärke gespeichert werden. Für geringere Lautstärken könntest du dann den Maximizer einregeln.
Leider müssen wir's nochmal verkomplizieren, da auch deine beiden PA's unterschiedlich klingen werden.
Ich würde es zum Start mal mit der KPA Output-EQ Einstellung bei geringeren Lautstärke probieren. Sollten sich keine akzeptablen Ergebnisse einstellen kannst du immer noch mit Zusatzgeräten nachhelfen.Sowas wie der Maximizer kommt dann wahrscheinlich mit der FW 9.9 beim KPA, die Ideen für Zusatzfeatures gehen uns ja noch nicht aus
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Yep, as we know Kemper they will put in a gimmick e.g. a random generator which takes presets from amps, cabs, eq's + stomps to create new "Accidentally Rigs"
Yes we have fantasy
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Painfull if you have 200 in the kpa and you want to try cab No. 3 and then cab No. 195. Scroll, scroll, scroll.........
It would be much helpfull to load a cab by one click.
I agree 150% and see a trend that the RM has to get closer to an Editor instead of a Rig Explorer as it is at present.
Let's wait for RM 2.X -
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The rest of his tone, his guitar, phrasing and the 6-pence pick, not so
that's where the challenge starts! -
Na dann viel Spaß,
Ich hab vor glaube ich 25 Jahren mal in einer Behringer Anleitung gelesen das 90% aller Gerätefehler fehlerhafte Kabelverbindungen sind. Der Satz stimmt immer noch -
dito für mich auch das inovativste Gerät das ich in den letzten Jahren gekauft habe. Ich vergleiche das immer gerne mit der Erfindung der Workstations (nicht des Sythisizers) bei Tasteninstrumenten. Eigentlich ein Ampsampler, und welcher Keyboarder kennt schon den letzten Parameter seiner Workstation? Muss man auch nicht, es reicht wenn man weiß wo man nachschauen muß.
